7-12
Motorkonfiguration
Motor mit inkrementellem Mess-
Einstellung des Motorgebers
Verfahren zur
Kommutierungseinstellung
LSF-Motor
mit absolutem
Linearmaßstab
Anwendungsfall 1:
Ermittlung des
Kommutierungsoffsets durch
Messung des Bezugs
zwischen Primär- und
Sekundärteil und Start des
Kommandos P-0-0524
nur bei Erstinbetriebnahme
und Gebertausch
keine Reglerfreigabe
keine Achsbewegung
Wenn der Motor über ein inkrementelles Mess-System verfügt, dann ist
die Rotorlage nach jedem Einschalten der Steuerspannung unbekannt.
System
Nach jedem Schalten in den Betriebsmodus (z. B. nach Einschalten der
Steuerspannung) muss der Kommutierungs-Offset ermittelt werden.
Die Einstellung des Motorgebers geschieht automatisch nach Einschalten
der Reglerfreigabe.
In der Firmware sind 4 unterschiedliche Verfahren (Verfahren 1, 2 und 3a
bzw. 3b) zur Ermittlung des Kommutierungs-Offsets implementiert.
Nachfolgende Abbildung zeigt den Zusammenhang zwischen dem
verwendeten Motorgeber und dem einzusetzenden Verfahren.
Beachten Sie bitte den Warnhinweis für Verfahren 3!
Kommutierungsoffsets bei
Synchronbausatzmotoren
ja
Linearer oder
rotativer Motor?
MBS-Motor
mit absoluter
Rotorlageinformation
alternativ
Anwendungsfall 2:
Bestromungsverfahren,
Start mittels Kommando
P-0-0524, D300 Kommando
Kommutierungseinstellung
nur bei Erstinbetriebnahme
und Gebertausch
mit Reglerfreigabe
Achsbewegung
Abb. 7-8:
Ermittlung des
Motorfeedback mit
absoluter
Rotorlageinformation ?
bei Erstinbetriebnahme
Automatischer Ablauf nach
immer nach Neueinschaltung
Ermittlung des Kommutierungs-Offsets bei Synchronmotoren
SGP-20VRS
Linearer oder
rotativer Motor mit
Inkrementalgeber
Anwendungsfall 3 (*1):
Bestromungsverfahren,
Einschalten der
Reglerfreigabe
mit Reglerfreigabe
Achsbewegung
Fd5029f1.flo
DOK-DRIVE*-SGP-20VRS**-FK01-DE-P