TABELLEN UND FOR-SCHLEIFEN
I
AUFGABEN ZU
KAPITEL 6
32
4. Wie lautet das andere Wort für die Nummer, mit der eine bestimmte Variable
einer Tabelle von den anderen Variablen mit demselben Namen unterschieden
werden kann?
5. Können Sie sich zwei Situationen im täglichen Leben vorstellen, die dem Kon-
zept der Tabelle bei der Programmierung entsprechen? (Zwei Punkte)
6. Eine REPeat-Schleife wird beendet, sobald eine bestimmte Bedingung zur Aus-
führung einer EXIT-Anweisung führt. Wodurch wird eine FOR-Schleife beendet?
7. Eine REPeat-Schleife benötigt einen Namen, so daß sie mit EXIT ordnungsge-
mäß beendet werden kann. Eine FOR-Schleife verfügt ebenfalls über einen
Namen. Welche andere Funktion hat jedoch der Name einer FOR-Schleife
noch?
8. Wie lauten die beiden Begriffe, mit denen die Variable beschrieben wird, die
gleichzeitig den Namen einer FOR-Schleife darstellt? (Zwei Punkte)
9. Die Werte einer Schleifenvariablen
FOR-Schleife ausgeführt wird. Nennen Sie eine wichtige Benutzungsmöglich-
keit dieser Werte.
10. Welche der folgenden Angaben haben die lange Form der REPeat-Schleifen
und die lange Form der FOR-Schleifen gemeinsam? Für jedes der vier folgen-
den Elemente sagen Sie entweder, ob beide Schleifen dieses gemeinsam
haben, oder welche Art von Schleife dieses Element aufweist.
a) Ein öffnender Befehl bzw. eine öffnende Anweisung.
b) Ein schließender Befehl bzw. eine schließende Anweisung.
c) Ein Schleifen-Name.
d) Eine Schleifenvariable oder Steuervariable.
(Vier Punkte)
1. Benutzen Sie eine FOR-Schleife, um eine von vier Zahlen 1,2,3,4 zufällig in fünf
Tabellen-Variablen zu setzen:
karte(1), karte(2), karte(3), karte(4), Karte(5)
Es spielt keine Rolle, wenn eine der vier Zahlen wiederholt wird. Benutzen Sie
eine zweite FOR-Schleife, um die Werte der fünf Kartenvariablen auszugeben.
2. Stellen Sie sich vor, daß die vier Zahlen 1,2,3,4 'Herz', 'Kreuz', 'Karo', 'Pik' darstel-
len. Welche zusätzlichen Programmzeilen müssen eingefügt werden, um eine
Ausgabe in Form dieser Worte und nicht in Zahlen zu erhalten?
3. Mit einer FOR-Schleife setzen Sie fünf Zufallszahlen im Bereich von 1 bis 13 in
eine Tabelle mit fünf Variablen:
karte(1), karte(2), karte(3), karte(4) und karte(5)
Mit einer zweiten FOR-Schleife geben Sie die Werte der fünf Kartenvariablen aus.
4. Stellen Sie sich vor, daß die in Aufgabe 1 erzeugten Zufallszahlen Karten darstel-
len. Schreiben Sie die zusätzlichen Anweisungen auf, die zu folgender Ausgabe
führen würden:
Zahl
1
2 bis 10
11
12
13
ändern sich automatisch, während eine
Ausgabe
Das Wort "As"
Die Kartenzahl
Das Wort "Bube"
Das Wort "Dame"
Das Wort "König"
(
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