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Sinclair QL Benutzerhandbuch Seite 159

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FLASH
Fenster
Hinweis
FOR
END FOR
Wiederholung
Kurze Form
Lange Form
Hinweis
24
Mit FLASH wird das Blinken von Schrift auf dem Bildschirm ein- und ausgeschaltet.
FLASH ist nur in der niedrigauflösenden
FLASH ist in dem Fenster wirksam, das mit dem angegebenen Kanal oder dem
Standard-Kanal verbunden ist.
Syntax:
Schalter:
=
FLASH [Kanal,] Schalter
Schalter
Schalter
Beispiel:
100 PRINT "Ein";
110 FLASH 1
120 PRINT "bLinkendes
130 FLASH 0
140 PRINT "Wort"
Wird ein Teil eines blinkenden Zeichens überschrieben, so kann es zu unvorherge-
sehenen Effekten kommen. Dies muß unbedingt vermieden werden.
Mit der FOR-Anweisung kann eine Gruppe von SuperBASIC-Anweisungen
stimmte Anzahl von Malen wiederholt werden. Die FOR-Anweisung kann sowohl in
einer langen als auch einer kurzen Form benutzt werden.
NEXT und END FOR können zusammen in derselben FOR-Schleife benutzt werden,
um einen Schleifennachsatz zu erzeugen, d. h. eine Gruppe von SuperBASIC-An-
weisungen, die nicht ausgeführt werden, wenn eine Schleife mit einer EXIT-Anwei-
sung beendet wird. Wenn die FOR-Schleife normal beendet wird, so werden sie hin-
gegen ausgeführt.
tor..Etement:»
Definition:
tor..Ltste:
=
Auf die FOR-Anweisung folgt in derselben Zeile eine Reihe von SuperBASIC-Anwei-
sungen. Diese Anweisungen werden dann wiederholt ausgeführt. Die Schleife wird
so oft durchlaufen, wie in der FOR-Anweisl:lng angegeben. Danach wird die Verar-
beitung in der nächsten Zeile fortgesetzt. Die FOR-Anweisung muß nicht mit NEXT
oder END FOR beendet werden. FOR-Schleifen in einer einzigen Zeile dürfen nicht
verschachtelt sein.
Syntax:
FOR Variable
Beispiel:
a)
FOR i
=
b)
FOR eLement
LET puffer(eLement)
Die FOR-Anweisung ist die letzte Anweisung in einer Zeile. Nachfolgende Zeilen
enthalten eine Reihe von SuperBASIC-Anweisungen,
sung beendet werden. Die Anweisungen zwischen der FOR-Anweisung und der
END FOR Anweisung werden so viele Male nacheinander verarbeitet, wie in der
FOR-Anweisung angegeben.
Syntax:
FOR Variable
Anweisungen
END FOR Variable
Beispiel:
100 INPUT "Daten
110 LET produkt
120 FOR wert
130
LET produkt
140
PRINT x !!!! produkt
150
IF produkt>
160
PRINT "Eine
170
EXIT wert
180
END I F
190 END FOR wert
Für eine FOR-Schleife muß als Zählvariable eine Gleitkommavariable
den.
Betriebsart wirksam.
ganzzahliger_Ausdruck
(Bereich
0 schaltet das Blinken aus.
=
1 schaltet das Blinken ein.
=
.
,
"
numerischer_Ausdruck
1
numerischer_AusdrTO
1
I
numerischer_AusdrTO
numeriecner..Ausar
STEP
tor.i.Hemerü
tot..Elementt:
*[,
for_Uste:Anweisung*[:Anweisung]*
=
1,2,3,4
TO 7 STEP 2 : PRINT i
erstes
TO Letztes:
=
0
=
tor..Liste
=
bi tte"
! x
1
=
x TO 1 STEP -1
=
*
=
produkt
wert
1 E20 THEN
sehr
große
0 ..1)
eine be-
numenscner..Ausdr
numerischer.s.Ausär
die mit einer END FOR Anwei-
ZahL"
benutzt wer-
(
(
3/85

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