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ÜBERSICHT
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FUNKTIONEN

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Springt auf den vorangehenden Datensatz in der spezifizierten Datei bzw. in der aktuellen
Datei (wenn kein logischer Dateiname angegeben wird) zurück und macht diesen zum
aktuellen Satz.
Syntax: zurück [ Idn ]
Stellen Sie sich eine Funktion am besten als eine Art Rezept vor, das mit einem oder
mehreren Werten, den sog. Argumenten,
Ergebnis liefert, den Funktionswert.
In Archive gibt es Funktionen, die ein, zwei oder drei Argumente übernehmen, und auch
solche, die ohne ein Argument auskommen. Die Argumente werden direkt nach der
Funktion
in Klammer
angegeben.
Eröffnungsklammer darf kein Leerzeichen gelassen werden; hingegen sind Leerzeichen
zwischen den Werten in der Klammer gestattet. Mehrere Argumente sind durch Kommas
voneinander zu trennen. Alle Funktionen
werden, auch wenn sie keine Argumente enthalten. Dies hilft, eine Funktion als solche
zu identifizieren und Verwechslungen zwischen Variablen und Funktionen zu vermeiden,
falls sie den gleichen Namen haben.
Es folgt eine alphabetische Zusammenstellung aller in Archive verfügbaren Funktionen.
ABS(n.ausdr)
liefert den absoluten Wert ihres Arguments (d.h. den Wert ohne
Berücksichtigung eines etwaigen Minuszeichens)
ALLG(wert, breite)
wert:
n.ausdr
=
breite:
n.ausdr
=
Wandelt den vorliegenden numerischen Wert in die entsprechende
Textketteum. Der Texterhält allgemeines Format und wird rechtsbündig
in ein Feld von breite Zeichen gesetzt. Beispiel:
allg(1.23e1,10)
ergibt den Text"
ANZAHL(ldn)
Liefert die Anzahl der Datensätze in der genannten bzw. der aktuellen
Datei.
BOG(n)
Wandelt einen in Grad ausgedrückten Winkel in Bogenmaß um.
CODE(t.ausdr)
Liefert den ASCII-Code des ersten Zeichens im angegebenen
Textargument.
DATEIENDE(ldn)
Liefert als Ergebnis einen Wert, der anzeigt, ob ein Versuch
unternommen wurde, über das Dateiende der aktuellen Datei (bzw.
der spezifizierten Datei) hinauszulesen. Wurde das Dateiende entdeckt,
ist das Ergebnis 1; andernfalls
DATUM(n.ausdr)
Gibt das aktuelle Datum als Zeichenkette aus, wobei drei Formen
möglich sind:
n.ausdr
o
1
2
Voraussetzung ist das Setzen der internen System-Uhr (vgl. SDATE in
Abschnitt Befehle in SuperBASIC).
o
EZ(wert, OSt,breite)
wert:= (n.ausdr)
OSt:= (n.ausdr)
breite:
(n.ausdr)
=
Wandelt den gegebenen numerischen Wert in die entsprechende
Textkette um. Der Text wird im Dezimalformat mit OSt Dezimalstellen
rechtsbündig in einem Feld von breite Zeichen ausgegeben, z.B.:
dez(1.23e1,3,10)
eine bestimmte Operation ausführt und ein
Zwischen
dem Funktionsnamen
müssen von einem Klammerpaar gefolgt
12.3" (mit 6 führenden Leerzeichen).
O.
Datumszeichenkette
':JJJJ/MMffi"
'TI/MM/JJJJ"
"MMffi/JJJJ"
und der
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