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Sinclair QL Benutzerhandbuch Seite 43

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ZEICHEN UNO STRINGS
NAMEN UND
STRING-VARIABLEN
ZUFÄLLIGE
ZEICHEN
22
Namen von Ablagefächern, wie beispielsweise:
wochentag$
monat$
jahr$
begriff$
werden als String-Namen bezeichnet. Mit den Dollarzeichen wird einfach angege-
ben, daß die Ablagefächer für Zeichen-Strings
muß stets am Ende stehen.
Ablagefächer dieser Art werden als String-Variable bezeichnet, da sie nur Zeichen-
Strings enthalten können, die sich während der Ausführung eines Programms
ändern können.
Der Inhalt derartiger Ablagefächer wird als Wert bezeichnet. So können Wörter wie
'ERSTER' und 'APRIL' Werte von String-Variablen namens wochentag$und
sein.
Zur Erzeugung zufälliger Buchstaben können Sie Zeichencodes
Kapitel Begriffe). Die Großbuchstaben Abis Z haben die Codes 65 bis 90. Mit der
Funktion CHR$ werden diese Codes in Buchstaben umgesetzt. Mit dem folgenden
Programm wird ein Buchstabe Bausgedruckt.
NEW"II
100 LET zei chencode
110 PRINT CHR$(zeichencode)
'-11
RUN
Das folgende Programm erzeugt immer wieder die Buchstaben A, B oder C, bis
zufällig die Buchstabenfolge "ABC" entsteht.
NEW'-II
100 REPeat aLphabet
110
LET erster$
120
LET zweiter$
130
LET dri tter$
140
LET rei henfoLge$
150
PRINT!
reihenfoLge$"1I
160 IF reihenfoLge$=
170 END REPeat aLphabet
"11
RUN
Zufällige Zeichen, wie Zufallszahlen oder zufällige Punkte sind beim Erlernen der
Programmierung
besonders nützlich. Mit ihnen können problemlos interessante
Effekte für Programmbeispiele
Beachten Sie, welche Auswirkungen
haben.
benutzt werden. Das Dollarzeichen
= 66
"11
'-11
'-11
= CHR$(RND(65 TO 67»
= CHR$(RND(65 TO 67»
= CHR$(RND(65 TO 67»
= erster$
& zwei ter$
"ABC"
THEN EXIT aLphabet,-
"11
und Übungen erzielt werden.
die! ... ! auf den Abstand in der Ausgabe
monat$
benutzen (siehe
"11
"11
'-11
"11
& dri tter$
1I
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