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Sinclair QL Benutzerhandbuch Seite 302

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Befehle können sich nicht nur auf Zeilen und Spalten beziehen, sondern auch auf
rechteckige Tabellenblöcke, sog. Bereiche.
Ein Verweis auf einen Bereich setzt sich aus zwei Elementen zusammen: den Koordinaten
des oberen linken Feldes und den Koordinaten des unteren rechten Feldes in dem
betreffenden Block. Die beiden Teile sind durch Doppelpunkt voneinander zu trennen.
Ein Beispiel eines Bereichsverweises
A2:D27
Ein typisches Anwendungsbeispiel
mit dem der Inhalt eines ganzen Feldblocks an eine andere Position in der Tabelle kopiert
wird.
Viele Befehle fordern einen Bereichsverweis an, um ihr Geltungsgebiet
Da Ihnen bei der Definition eines Bereichs sehr viel mehr Flexibiität gegeben ist als bei
Spalten oder Zeilen, sieht Abacus hier davon ab, einen Vorschlag zu machen, und wartet,
bis Sie den ganzen Verweis eingeben. Dieser kann vier verschiedene Formen annehmen:
Mit ausdrücklichen
1.
z.B. AlC7
2.
Mit Namen:
z. B. JanuarVerkauf: März. Kosten
3.
Mit einer Kombination dieser beiden Methoden:
z.B. AlMärz.Kosten
4.
Mit einem Bereichsbezeichner:
z.B. zle (oder sp)
Diese Angabe bezieht sich auf die Felder der Zeile bzw. Spalte, die den Cursor
enthält. In diesem Fall macht Abacus einen Vorschlag für einen geeigneten
Anfangs-
HILFE
F1
DIALOG
F2
1
2
3
4
5
6
7
8
9
10
11
12
13
14
15
16
Abbildung 3.4 Verweis auf einen Feldbereich
(
3/85
ist:
für einen solchen Zellenbereich ist der kopie-Befehl,
Zeilen-
und Spaltenkoordinaten
und Endpunkt.
CURSOR
DATEN/FORMELN
<-H--+
NACH FELD
eintippen und
~ drücken
F5
2
1
4
5
7
8
RASTER
A1:D5
zu identifizieren.
(Zahlen und Buchstaben):
TEXT
BEFEHLE
" eintippen,
gefoLgt von
ABBRUCH
& ~
Text
3
6
9
FELDER, ZEILEN, SPALTEN UNO BEREICHE
BEREICHE
F3
ESC
11

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