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Sinclair QL Benutzerhandbuch Seite 169

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LOCal
Funktionen und
Prozeduren
Kommentar
LN
LOG10
Mathematische
Funktionen
34
Mit LOCal können Variable als LOCal für eine Funktion oder Prozedur definiert wer-
den. Lokale Variable sind nur innerhalb der Funktion oder Prozedur vorhanden, in
der sie definiert werden, oder in Prozeduren und Funktionen, die von der Funktion
oder Prozedur aufgerufen werden, in der diese lokalen Variable definiert sind. Bei
Beendigung der Funktion oder Prozedur sind sie verloren. Lokale Variable sind von
Variablen gleichen Namens außerhalb der definierenden Funktion oder Prozedur
unabhängig. Tabellen können als lokale Tabellen definiert werden, indem sie inner-
halb der LOCal Anweisung dimensioniert werden.
Die LOCal Anweisung muß vor der ersten ausführbaren Anweisung in der Funktion
oder Prozedur stehen, in der sie benutzt wird.
Syntax:
LOCal Name*[.Name]*
Beispiel:
a)
LOCaL a, b, C(10,10)
b)
LOCaL temp_daten
Werden Variablen als LOCal definiert, so können Variablennamen innerhalb von
Funktionen und Prozeduren benutzt werden, ohne daß deshalb wichtige Variablen
mit demselben Namen außerhalb der Funktion oder Prozedur verändert werden.
LN gibt den natürlichen Logarithmus des angegebenen Argumentes zurück. Mit
LOG10 wird der Zehnerlogarithmus
Syntax:
LOG10 (numerischer___Ausdruck)
LN (numerischer___Ausdruck)
Beispiel:
a)
PRINT LOG10(20)
b)
PRINTLN(3.141593)
zurückgegeben.
[ßereich größer als Null}
!Bereich größer als Null}
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