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Sinclair QL Benutzerhandbuch Seite 313

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BEISPIELE
22
und mit den folgenden drei Eingaben der jeweiligen Multiplikationstabelle einen Titel:
[83]
"D I E
[C3] anfn(IIWeLche
[D3] li-ER TASE LLE
Hier verwenden
wir die Funktion anfnO zur Anforderung
Multiplikationstabelle.
A
1
2
3
4
5
6
7
8
9
10
11
12
13
14
15
Abbildung 5.2 Eine typische Multiplikationstabelle
Die Funktion anfnO akzeptiert als Argument eine Zeichenkette und zeigt diesen Text in
der Eingabezeile, gefolgt von einem Fragezeichen, an. Sie wartet dann eine Eingabe
mit abschließendem ENTER ab. Die eingegebene Zahl erscheint im Feld mit der anfnO-
Formel.
Während einer normalen Neukalkulation der Tabelle erwartet die Formel keine Eingabe.
Die Anzeige der Nachricht und die Aufforderung erfolgen nur beim Eingeben der Formel
in das Feld und bei einer erzwungenen Neukalkulation mit dem neukalk-Befehl. Ein
einmal eingegebener Wert wird im Feld aufbewahrt, bis wieder eine Neukalkulation
angefordert wird.
Die restlichen Tabelleneinträge verwenden die Funktion zum Füllen von Spalten und
erzeugen auf diese Weise die eigentliche Multiplikationstabelle.
[B4] sp=kette(zLeO-3,2,0)+"
Dies ist die komplizierteste Formel im ganzen Beispiel. Sie dient zur Ausgabe des
Multiplikators auf jeder Zeile. Dabei wird die Zahl in eine Zeichenkette umgewandelt,
damit sie zusammen mit dem Multiplikationszeichen
werden kann.
Die Funktion ketteO verwandelt eine Zahl in die entsprechende Zeichenkette. Sie
übernimmt drei Werte: die Ausgangszahl, einen Code für das Anzeigeformat (0
=
dezimal, 1
exponential, 2
Dezimalstellen. Im vorliegenden Fall wird der Wert als ganze Zahl ausgegeben.
Der Wert ergibt sich aus dem Ausdruck "zleO-3", dessen Wert in Zeile vier 1, in Zeile
fünf 2 ... und in Zeile fünfzehn 12 ist. Die folgende Ziffer (2) bestimmt die Anzeige als
ganze Zahl, und die dritte Ziffer legt im allgemeinen die Anzahl der Dezimalstellen fest.
Obwohl diese Angabe natürlich bei ganzen Zahlen irrelevant ist, muß sie dennoch
gemacht werden. Wir haben hier eine 0 eingesetzt; es könnte jedoch auch eine andere
Zahl verwendet werden.
Schließlich wird das Ergebnis mit dem Multiplikationszeichen
Aneinanderhängen von Ketten spricht man im allgemeinen von Verknüpfen), so daß
beide zusammen in einem Feld zur Anzeige gelangen.
[C4] sp=$c3
(Zeilen 4 bis 15)
Spalte C enthält Kopien des Wertes, der als Antwort auf die anfnO-Funktion eingegeben
wurde. Die Feldadresse C3 ist mit einem vorangehenden Dollarzeichen als
Feldadresse
gekennzeichnet. Fahren Sie nach Eingabe dieser Formel mit dem Cursor
in der Spalte C auf und ab und überprüfen Sie den Inhalt der einzelnen Felder. Dabei
werden Sie feststellen, daß alle einen Verweis auf $C3 enthalten, d.h. der Verweis bleibt
TabeLLe
möchtest
Du sehen")
I c
I
I
B
D
MULTIPLIKATIONSTABELLEN
====================
DIE 7 -ER TABELLE
1 ma L
7
2 ma L
7
3 ma L
7
4 ma L
7
5 ma L
7
6 ma L
7
7 ma L
7
. 8 ma L
7
9 ma L
7
10 ma L
7
11 ma L
7
12 ma L
7
*"
(Zeilen 4 bis 15)
(*)
=
=
ganzzahlig, 3
allgemein) und die Anzahl der
der gewünschten
I
I
E
F
=
7
=
14
=
21
=
28
=
35
=
42
=
49
=
56
=
63
=
70
=
77
=
84
.
in derselben Zelle angezeigt
(*) verknüpft
(beim
absolute
=
(
3/85

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