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Sinclair QL Benutzerhandbuch Seite 162

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Ist die Bedingung ein arithmetischer Ausdruck, so ist sie falsch, wenn der Ausdruck
(
den Wert Null ergibt. Andernfalls ist die Bedingung wahr.
Syntax:
Beispiel:
In allen drei Formen der IF-Anweisung kann derTHEN-Befehl entfallen. In der kurzen
Form muß er durch einen Doppelpunkt ersetzt werden, um das Ende des IF-Befehls
vom Anfang der nächsten Anweisung zu unterscheiden. In der langen Form kann
THEN vollständig weggelassen werden.
IF-Anweisungen können so tief verschachtelt werden, wie der Benutzer dies für er-
forderlich hält. (Dies hängt natürlich auch vom zur Verfügung stehenden Speicher-
platz ab.) Allerdings kann es zu Verwirrungen führen, wenn festgelegt werden muß,
(
welcher ELSE, END IF usw. Befehl zu IF gehört. SuperBASIC ordnet verschachtelte
ELSE-Anweisungen usw. der am nächsten stehenden IF-Anweisung zu. Zum Bei-
spiel:
Beispiel:
Der ELSE-Befehl in Zeile 130 gehört zu dem zweiten IF-Befehl. Der ELSE-Befehl in
Zeile 160 gehört zu dem ersten IF-Befehl (in Zeile 100).
(
Mit diesem Befehl wird die aktuelle Schriftfarbe festgelegt, d. h. die Farbe, mit der die
Ausgabe geschrieben wird.INK ist für das Fensterwirksam, das mit dem angegebe-
nen Kanal oder Standard-Kanal verbunden ist.
Syntax:
Beispiel:
(
3/85
IF AusdruckTHEN
Anweisungen
[ ELSE Anweisungen]
END IF
100 LET grenze
= 10
110 INPUT "Schreiben
120 IF zahL>
grenze
THEN
130
PRINT"
Außerhalb
140 ELSE
150
PRINT"
InnerhaLb
160 END IF
100IFa=bTHEN
110
IF c = d THEN
120
PRINT "Feh
Ler"
130
ELSE
140
PRINT "Kein
FehLer"
150
END IF
160 ELSE
170
PRINT "Nicht
überprüft
180 END IF
INK [ Kanal,] Farbe
a)
INK 5
b)
INK 6,2
c)
INK #2,255
Sie eine
ZahL"
! zahL
der
Grenze"
der Grenze"
worden"
Kommentar
Verschachtelung
INK
Fenster
27

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