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REPeat
END REPeat
Wiederholung
Kurze Form
Lange Form
Kommentar
RESPR
Qdos
48
Mit REPeat können allgemeine Schleifen erstellt werden. Um eine maximale Wir-
kung zu erzielen, muß REPeat mit EXIT benutzt werden. REPeat kann sowohl in einer
langen als auch in einer kurzen Form benutzt werden.
Auf das Schlüsselwort
REPEAT und den Schleifen-Namen folgen auf derselben
logischen Zeile ein Doppelpunkt und eine Reihe von SuperBASIC-Anweisungen.
Durch EXIT wird die normale Verarbeitung bei der nächsten logischen Zeile wieder
aufgenommen.
Syntax:
REPeat Name: Anweisungen
Beispiel:
REPeat
warte:
Das Schlüsselwort REPEAT und der Schleifen-Name sind die einzigen Anweisun-
gen in der logischen Zeile. Nachfolgende Zeilen enthalten eine Reihe von Super-
BASIC-Anweisungen,
die mit einer END REPeat-Anweisung beendet werden.
Die Anweisungen
zwischen REPeat und END REPeat werden wiederholt von
SuperBASIC verarbeitet.
Syntax:
REPeat Name
Anweisungen
END REPeat Name
Beispiel:
100 LET nummer
110 REPeat
120
INPUT "Geben
130
IF tip
140
PRINT "Sie
150
EXIT tip
160
ELSE
170
PRINT "Sie
180
END IF
190 END REPeat
Normalerweise ist mindestens eine Anweisung in einer REPeat-Schleife eine EXIT-
Anweisung.
RESPR ist eine Funktion, mit der Platz für residente Prozeduren im Speicher zu-
geordnet wird (beispielsweise
rusmeriscnec.Ausaruc«
Syntax:
Platz:
=
RESPR (Platz)
PRINT RESPR(1024)
Beispiel:
[Druckt die Basisadresse eines 1.024 Bytes umfassenden Blockes
aus}
<> " "
IF INKEY$
RND(1 TO 50)
=
ti p
Sie
Ihren
Tip",
nummer THEN
=
haben
richtig
haben
faLsch
geraten"
tip
um die SuperBASIC-Prozedurliste
THEN EXIT warte
tip
geraten"
zu erweitern).
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