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07.02
10.00
10.00
Hauptprogramm/Unterprogramm
%100
N10 SETINT ...
N20 ...
Satz in
N30 ...
Abarbeitung
N40 ...
N50 ...
N60 ...
N70 ...
N80 ...
N90 ...
N100 ...
N110 ...
N120 M30
Bild 2-11
Arbeiten mit Interruptroutinen
Parametrierung
Den Teileprogrammen muß über die NC–Anweisung SETINT ein Interruptsignal
durch SETINT
zugeordnet werden. Erst dadurch wird aus dem Teileprogramm eine
Interruptroutine.
Innerhalb der SETINT–Anweisung können noch folgende Parameter verwendet
werden:
S
S
Literatur:
Siemens AG 2003 All Rights Reserved
SINUMERIK 840D/840Di/810D Funktionsb. Grundmaschine (FB1) – Ausgabe 11.2003
BAG, Kanal, Programmbetrieb, Reset–Verhalten (K1)
einem Ereignis eine Routine
zuordnen und "bereit" schalten
Ereignis
(Eingang schaltet)
LIFTFAST: Beim Eintreffen des Interruptsignals wird vor dem
Interruptroutinestart ein "Schnellabheben des Werkzeugs von der Kontur"
durchgeführt. Die Bewegungsrichtung für das Schnellabheben wird durch
die NC–Adresse ALF festgelegt.
Ist für die Bearbeitung über Frames Spiegelung aktive, so kann über
MD 21202: LIFTFAST_WITH_MIRROR gesteuert werden, ob beim
Schnellabheben die Rückzugsrichtung auch gespiegelt werden soll.
Die Wegstrecke für das Schnellabheben ist für die 3 Geometrieachsen im
MD 21200: LIFTFAST_DIST (Verfahrstrecke bei Schnellabheben von der
Kontur) hinterlegt.
Bei parametriertem LIFTFAST (Schnellabheben) wird die max.
Achsbeschleunigung für Positioniervorgänge (MD 32300:
MAX_AX_ACCEL) um den im MD 20610: ADD_MOVE_ACCEL_RESERVE
(Beschleunigungsreserve für überlagerte Bewegungen) eingegebenen
Faktor reduziert.
BLSYNC: Durch Verwendung dieses Parameters wird der laufende
Programmsatz noch abgearbeitet und erst danach die Interruptroutine
gestartet.
/PG/, "Programmieranleitung Grundlagen"
2.6 Programmbetrieb
Interruptroutine
ABHEB_Z
N10 R1=34 ...
N20 X...Y...
M17
Rückkehr möglich
1/K1/2-87
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