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Siemens SINUMERIK 840Di 3 Funktionsbeschreibung Seite 706

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BAG, Kanal, Programmbetrieb, Reset–Verhalten (K1)
2.6 Programmbetrieb
2.6.15
Benutzerdefinierte System–ASUPs (ab SW 4)
Voraussetzungen
Die ausgelieferte SW des NCK enthält fixe Abläufe (interne ASUPs) zur
Realisierung der Funktionen RET und REPOS. Ab SW–Stand 4 ist es dem
Maschinenhersteller möglich, diese Standardabläufe durch selbst geschriebene
zu ersetzen.
Ersatz der System-
Welche der Systemroutinen durch benutzerdefinierte ersetzt werden sollen
steuert das MD 11610: ASUP_EDITABLE.
routine
Anwender–SW
_N_ASUP_SPF
Anwender
RET
Bild 2-14
Ersetzen der Systemasups durch Anwenderroutinen
Das folgende Bild veranschaulicht, welche Routinen verwendet werden:
1/K1/2-94
Wert
0
Weder bei RET noch bei REPOS wird die anwenderdefinierte Routine
_N_ASUP_SPF im Verzeichnis _N_CUS_DIR aktiviert. Verhalten wie bis
SW–Stand 3.
1
Bei RET wird die anwenderdefinierte Routine aktiviert,
bei REPOS wird die vom System bereitgestellte Routine aktiviert
2
Bei REPOS wird die anwenderdefinierte Routine aktiviert,
bei RET wird die vom System bereitgestellte Routine aktiviert
ASUP_EDITABLE
Anwender
REPOS
Wert in MD 11610
SINUMERIK 840D/840Di/810D Funktionsb. Grundmaschine (FB1) – Ausgabe 11.2003
Bedeutung
NCK–System–SW
Systema-
Systema-
sup
sup
REPOS
RET
0
Systema-
sup
1
REPOS
Systema-
sup
2
RET
 Siemens AG 2003 All Rights Reserved
07.02
10.00

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