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Group–Serupro
Nach dem Programmabbruch soll an der gleichen Stelle fortgesetzt werden.
Ablauf
Kompletter "Group–Serupro" Ablauf:
1.
2. Der Anwender startet SERUPRO mit dem kanalspezifischen PI–Dienst
3. Die NC setzt die BTSS/VDI –Variable "seruproActive" im 1. Kanal
4. Die NC simuliert das Programm im n–ten Kanal und startet SERUPRO im
5. Wenn alle Kanäle der Kanalgruppe das Suchziel erreicht haben, wird in
6.
Randbedingungen
Folgende Randbedingungen sind vom Anwender einzuhalten:
S
S
S
Hinweis
MMC/HMI darf sich hinsichtlich der zu versorgenen Kanäle an plcStartReason
orientieren, d.h. PI ist nur für Kanäle mit plcStartReason==0 zulässig.
Siemens AG 2003 All Rights Reserved
SINUMERIK 840D/840Di/810D Funktionsb. Grundmaschine (FB1) – Ausgabe 11.2003
BAG, Kanal, Programmbetrieb, Reset–Verhalten (K1)
J
eder SPARPF–Baustein der 4 Kanäle wird mit dem Suchziel versorgt. In
diesem Fall wird einfach SPARPI komplett in den SPARPF kopiert.
"_N_FINDBL" im 1.Kanal.
(analog zu Bedienung der Start–Taste im realen Ablauf).
Kanal m, falls im Teileprogramm von Kanal n die Anweisung START(m)
abgearbeitet werden muß. Alle so gestarteten Kanäle bilden eine
SERUPRO–Kanalgruppe.
allen Kanälen der Kanalgruppe "seruproActive" weggenommen.
J
eder Kanal kann nun getrennt SERUPRO–Anfahren durchführen.
Nur ein Kanal seiner Wahl darf über PLC mit dem PI–Dienst "_N_FINDBL"
gestartet werden.
Nur Kanäle, welche letztlich in die Kanalgruppe fallen werden, benötigen
auch wirklich ein Suchziel.
Folgende Einschränkung des Normalbetriebs kann eventuell auftreten:
Das Teileprogramm, das über PLC gestartet wurde, wartet auf das Ende
aller Kanäle, die von diesem Kanal aus gestartet worden sind. D.h. das
Teileprogramm wartet vor dem eigenen Ende mit WAITE auf das Ende der
anderen Kanäle.
2.5 Satzsuchlauf
1/K1/2-45
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