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Siemens SINUMERIK 840Di 3 Funktionsbeschreibung Seite 720

Inhaltsverzeichnis

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BAG, Kanal, Programmbetrieb, Reset–Verhalten (K1)
2.8 Programmbeeinflussung
5. Für die Werkzeug–Anwahl über T–Befehl
6. Für die Spindelprogrammierung über S, M3, M4, M5, M41 – M45 und M70
7. Indirekte G–Codeprogrammierung der Form G[ <gruppe> ] = <ausdruck>
8. modale G–Codes, die keinen ausführbaren Satz erzeugen werden
9. Für Teileprogrammzeilen in denen die Adressen F und FA vorkommen,
10. Die für die Satzanzeige generierten Anzeigesätze werden direkt von den
11. Beim EXECTAB–Befehl (Abarbeiten einer Tabelle von Konturelementen)
1/K1/2-108
wird eine Anzeigeinformation der Form T<wert> bzw. T=<string> generiert.
Wurde eine Adresserweiterung programmiert, so wird diese auch aufgelöst.
Wurden mehrere Spindeln projektiert oder ist die
Funktion "Werkzeugwechsel über Werkzeughalter"
(MD 20124: TOOL_MANAGEMENT_TOOLHOLDER) aktiv, so wird die
T–Nummer grundsätzlich mit Adresserweiterung ausgegeben.
Wurde keine Adresserweiterung programmiert, wird die Nummer der
Masterspindel bzw. des Mastertoolholders eingesetzt
(T<spindel_nummer/tool_holder>= ).
(bzw. MD 20094: SPIND_RIGID_TAPPING_M_NR) gilt bezüglich
Adresserweiterung folgende Regelung:
Wurde eine Adresserweiterung programmiert, so wird diese auch aufgelöst.
Wurden mehrere Spindeln projektiert, so wird grundsätzlich die
Adresserweiterung mit ausgegeben.
Wurde keine Adresserweiterung programmiert, wird die Nummer der
Masterspindel eingesetzt (S<spindel_nummer>=).
wird durch den entsprechenden G–Code ersetzt.
Originalsatz:
N510 R1=2
N520 G[8]= R1
aufgesammelt und mit dem Anzeigesatz des nächsten ausführbaren Satz
angezeigt, sofern dies von der Syntax her erlaubt ist (DIN–Satz). Ist dies
nicht der Fall (z.B. vordefinierter Unterprogrammaufruf TRANSMIT) so wird
ein eigener Anzeigesatz mit den geänderten G–Codes vorangestellt.
Originalsatz:
N610 G64
N620 TRANSMIT
wird immer ein Anzeigesatz generiert
(auch bei MD 22240: AUXFU_F_SYNC_TYPE = 3).
Originalsatz:
N630 F1000
N640 X100
programmierten Teileprogrammsätzen abgeleitet. Werden durch die
Konturaufbereitung Zwischensätze erzeugt (z.B. Werkzeugradiuskorrektur
G41/G42, Radius/Fase RNDM, RND, CHF, CHR), so erhalten diese Sätze
die Anzeigeinformation des der Bewegung zugrunde liegenden
Teileprogrammsatzes.
Originalsatz:
N710 Y157.5 G42
N720 Z–67.5 RND=7.5
wird im Anzeigesatz der durch EXECTAB generierte Satz angezeigt.
Originalsatz:
N810 EXECTAB (KTAB[5])
SINUMERIK 840D/840Di/810D Funktionsb. Grundmaschine (FB1) – Ausgabe 11.2003
Anzeigesatz:
–>
N520 G54
Anzeigesatz:
G64
–>
N620 TRANSMIT
Anzeigesatz:
F630 F1000
–>
N640 X100
Anzeigesatz:
N710 Y157.5 G42
–>
N720 Z–67.5 RND=7.5
Anzeigesatz:
N810 G01 X46.147 Z–25.38
 Siemens AG 2003 All Rights Reserved
03.02
07.02
10.00

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