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Siemens SINUMERIK 840Di 3 Funktionsbeschreibung Seite 760

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BAG, Kanal, Programmbetrieb (K1)
4.4 Kanalspezifische Maschinendaten
21202
LIFTFAST_WITH_MIRROR
MD–Nummer
Schnellabheben mit Spiegeln
Standardvorbesetzung: 0
Änderung gültig nach Power On
Datentype: BOOLEAN
Bedeutung:
1:
0:
weiterführende Literatur
V1, Geschwindigkeiten und Beschleunigungen beim Schnellabheben
21210
SETINT_ASSIGN_FASTIN
MD–Nummer
NCK–Eingangsbytes für Interrupts
Standardvorbesetzung: 1
Änderung gültig nach Power On
Datentype: DWORD
Bedeutung:
HW–Zuordnung des schnellen Eingangsbytes für NC–Programm–Interrupts
Bit 0 bis 7:
Bit 16 bis 23
Bit 24 bis 31
Mögliche Eingänge:
1:
2 – 5:
1228 – 129:
22500
GCODE_OUTPUT_TO_PLC
MD–Nummer
G–Funktionen an PLC, (bis SW 3.1)
Standardvorbesetzung: 0
Änderung gültig nach Power On
Datentype: BOOLEAN
Bedeutung:
0: keine Ausgabe von G–Codes an die PLC
1: programmierte G–Codes werden an die PLC ausgegeben. Ausgegeben werden die im
Satz neu programmierten G–Codes. Die Ausgabe ist auf 8 G–Codes beschränkt.
22510
GCODE_GROUPS_TO_PLC
MD–Nummer
G–Codes, die bei Satzwechsel/Reset an die Nahtstelle NCK/PLC ausgegeben werden,
(ab SW 3.2)
Standardvorbesetzung: 0000 0000, ...
Änderung gültig nach Power On
Datentype: BYTE
Bedeutung:
Angabe des G–Codes, die bei Satzwechsel/Reset an die Nahtstelle NCK/PLC ausgegeben
werden. Die Schnittstelle wird nach jedem Satzwechsel und Reset aktualisiert
Sonderfälle, Fehler...
Es ist nicht gewährleistet, daß ein PLC–Anwenderprogramm jederzeit einen Satzsynchro-
nen Zusammenhang zwischen aktiven NC–Satz und anliegenden G–Codes hat.
Beispiel: Bahnbetrieb mit sehr kurzen Sätzen.
1/K1/4-148
min. Eingabegrenze: 0
Schutzstufe: 2/7
Bei der Bestimmung der Abheberichtung wird bei aktiver Spiegelung der
Kontur auch die Abheberichtung gespiegelt.
Die Spiegelung bezieht sich nur auf die Richtungskomponente senkrecht zur
Werkzeugrichtung.
Die Spiegelung wird bei der Bestimmung der Abheberichtung nicht berücksichtigt.
min. Eingabegrenze: –
Schutzstufe: 2/7
Nummer des verwendeten Einganges
Maske der Signale, die der Kanal nicht auswerten soll
Maske der Signale, die invertiert ausgewertet werden
sollen. Bit gesetzt: INterrupt wird von fallender Flanke
ausgelöst.
On Board–Eingänge der 840D (4 schnelle + 4Bits über VDI–Vorgabe)
externe digitale Eingänge ( schnelle NCK–Peripherie oder VDI–Vorgabe)
Komparator–Byte (resultiert aus schnellen
Analogeingängen oder VDI–Vorgabe
min. Eingabegrenze: 0
Schutzstufe: 2/7
min. Eingabegrenze: –
Schutzstufe: 2/7
SINUMERIK 840D/840Di/810D Funktionsb. Grundmaschine (FB1) – Ausgabe 11.2003
max. Eingabegrenze: 1
Einheit: –
gültig ab SW–Stand: 5
max. Eingabegrenze: –
Einheit: HEX
gültig ab SW–Stand: 2 erw. in 5
max. Eingabegrenze: 1
Einheit: –
gültig ab SW–Stand: 1.1
max. Eingabegrenze: –
Einheit: –
gültig ab SW–Stand: 3.2
 Siemens AG 2003 All Rights Reserved
10.00

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