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Siemens SINUMERIK 840Di 3 Funktionsbeschreibung Seite 663

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06.01
10.00
Kopplungen
Der SERUPRO–Vorgang ist eine Programmsimulation im Modus Programmtest
mit dem Soll– und Istwertkopplungen weiterhin simulierbar sind.
Achskopplungen
Folgende Achskopplungen harmonisieren mit den SERUPRO–Vorgang:
S
S
S
S
Hinweis
Bei der Leitachse, deren Folgeachsen in einem anderen Kanal sind, wirkt nicht
die Maßnahme zur Beschleunigung der Abarbeitungsgeschwindigkeit mit
MD 22601: SERUPRO_SPEED_FACTOR = positv
Mitschleppen
Die Bewegungssynchronaktion Mitschlepppen eines Achsverbandes mit
TRAILON, TRAILOF wird von SERUPRO unterstützt.
Weitere Informationen zu Mitschleppen mit TRAILON, TRAILOF siehe unter
Literatur:
Gantry–Achsen
Mechanisch gekoppelte Maschinenachsen lassen sich mit der Funktion
Gantry–Achsen ohne mechanischen Versatz verfahren. Dieser Vorgang wird
mit SERUPRO korrekt simuliert.
Weitere Informationen zur Funktionalität von Gantry–Achsen siehe unter
Literatur:
Tangential–
Die tangentiale Nachführung einzelner Achsen wird von SERUPRO unterstützt.
steuerung
Weitere Informationen zur Tangentialsteuerung entnehmen Sie bitte
Literatur:
Überlagerte
Werden "Überlagerte Bewegungen" verwendet, so kann nur der Satzsuchlauf
Bewegung
über Programmtest (SERUPRO) verwendet werden, da dabei die überlagerten
Bewegungen im Hauptlauf entsprechend interpoliert werden. Dies gilt
inbesondere für $AA_OFF.
Im Programmtest muß ein Geschwindigkeitsprofil verwendet werden, welches
es erlaubt "Überlagerte Bewegungen" im Hauptlauf zu interpolieren. Es kann
somit nicht mit der maximalen Achsgeschwindigkeit interpoliert werden.
Die Achsgeschwindigkeit wird im Modus "Probelaufvorschub" über
SD 42100: DRY_RUN_FEED eingestellt.
Die Geschwindigkeit des SERUPRO–Vorgangs wird über
MD 22600: SERUPRO_SPEED_MODE ausgewählt.
 Siemens AG 2003 All Rights Reserved
SINUMERIK 840D/840Di/810D Funktionsb. Grundmaschine (FB1) – Ausgabe 11.2003
BAG, Kanal, Programmbetrieb, Reset–Verhalten (K1)
Mitschleppen "TRAILON" und TRAILOF" (ab SW 6.3)
Gantry–Achsen (ab SW 6.3)
Die Tangentialsteuerung (ab SW 6.3)
Die an– und abschaltbare Kopplung "Master–Slave", solange nicht selektiv
ein– und ausgeschaltet wird (ab SW6.3)
/FB/, M3, "Achskopplungen und ESR"
/PGA/, "Bahnverhalten" und "Bewegungssychronaktionen"
/FB/, G1, "Gantry–Achsen"
/FB/, T3, "Tangentialsteuerung"
2.5 Satzsuchlauf
1/K1/2-51

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