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Siemens SINUMERIK 840Di 3 Funktionsbeschreibung Seite 770

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BAG, Kanal, Programmbetrieb (K1)
4.4 Kanalspezifische Maschinendaten
Bedeutung:
Festlegung der Grundstellung der Steuerung bei Teileprogrammstart bezüglich G–Codes
(insbesondere aktiver Ebene und aktiver einstellbarer Nullpunktverschiebung), aktiver
Werkzeuglängenkorrektur , Transformation und Achskopplungen durch Setzen folgender
Bits:
Bit 0:
Bit 1 = 0:
Bit 1 = 1:
Bit 2
Bit 3
Bit 4 = 0:
Bit 4 = 1:
Bit 5 = 0:
Bit 5 = 1:
Bit 6 = 0:
Bit 6 = 1:
Bit 7 = 0:
Bit 7 = 1:
Bit 8 = 0:
Bit 8 = 1:
Bit 9 = 0:
Bit 9 = 1:
Bit 10 = 0:
Bit 10 = 1:
Bit 11
Bit 12 = 0:
Bit 12 = 1:
Bit 13 = 0:
Bit 13 = 1:
Bit 14:
Bit 15:
Ab SW 6.4
Bit 16 = 0:
Bit 16 = 1:
Bit 17 = 0:
Bit 17 = 1:
Fortsetzung nächste Seite.
1/K1/4-158
nicht belegt; START_MODE_MASK wird bei jedem Teileprogrammstart
ausgewertet
Hifu–Ausgabe (D, T, M) an PLC bei Werkzeuganwahl entsprechend
MD 20120: TOOL_RESET_VALUE, MD 20130: CUTTING_EDGE_RE-
SET_VALUE, MD 20121: TOOL_PRESEL_RESET_V ALUE und
MD 22550: TOOL_CHANGE_MODE.
Ohne Bedeutung bei aktiver Werkzeugverwaltung.
Hifu–Ausgabe an PLC bei Werkzeuganwahl unterdrücken.
Ohne Bedeutung bei aktiver Werkzeugverwaltung.
Nicht belegt (reserviert).
Nicht belegt (reserviert).
Die aktuelle Einstellung für G–Code "aktuelle Ebene" bleibt erhalten.
Grundstellung für G–Code "aktuelle Ebene" laut
MD 20150: GCODE_RESET_VALUES.
Die aktuelle Einstellung für G–Code "einstellbare Nullpunktverschiebung"
bleibt erhalten.
Grundstellung für G–Code "einstellbare Nullpunktverschiebung"
laut MD 20150: GCODE_RESET_VALUES.
Die aktuelle Einstellung für die aktive Werkzeuglängenkorrektur bleibt
erhalten.
Bei aktiver Werkzeugverwaltung wird immer das Werkzeug angewählt,
das sich gerade auf dem aktiven Werkzeughalter (Spindel) befindet.
Ist das auf der Spindel befindliche Werkzeug gesperrt, so wird es
automatisch durch ein geeignetes Ersatz–Werkzeug ersetzt.
Existiert ein solches nicht, so wird ein Alarm ausgegeben.
Grundstellung für aktive Werkzeuglängenkorrektur laut MD 20120:
TOOL_RESET_VALUE. MD 20130: CUTTING_EDGE_RESET_VALUE,
MD 20123: USEKT_RESET_VALUE und
MD 20132: SUMCORR_RESET_ VALUE.
Ist MD 22550: TOOL_CHANGE_MODE=1, wird zusätzlich das durch
MD 20121: TOOL_PRESEL_RESET_V ALUE angegebene Werkzeug
vorgewählt.
Bei aktiver Werkzeugverwaltung wird nicht das MD 20120 verwendet,
sondern MD 20122: TOOL_RESET_NAME.
Die aktuelle Einstellung für die aktive Transformation bleibt erhalten.
Grundstellung für aktive Transformation nach Reset/Teileprogrammende
laut MD 20140: TRAFO_RESET_VALUE.
Mitschleppverbände bleiben erhalten.
Mitschleppverbände werden aufgelöst.
Tangentielle Nachführung bleibt erhalten.
Tangentielle Nachführung wird ausgeschaltet.
nicht projektierte Synchronspindelkopplung bleibt erhalten.
nicht projektierte Synchronspindelkopplung wird ausgeschaltet.
Reserviert (Startverhalten "Umdrehungsvorschub")
Eine geänderte Geometrieachszuordnung bleibt bei Teileprogrammstart
aktiv.
Eine geänderte Geometrieachszuordnung wird in Abhängigkeit von
MD 20118 GEOAX_CHANGE_RESET bei Teileprogrammstart gelöscht.
Leitwertkopplungen bleiben aktiv.
Leitwertkopplungen werden aufgelöst.
Reserviert (Startverhalten "Basisframe")
Reserviert (Startverhalten "Elektronisches Getriebe")
Grundstellung für die Masterspindel laut
MD 20090: SPIND_DEF_MASTER_SPIND
Die aktuelle Einstellung der Masterspindel (SETMS) bleibt erhalten.
Die aktuelle Einstellung des Master–Werkzeughalter (SETMTH) bleibt
erhalten (Ist nur bei aktiver Werkzeugverwaltung von Bedeutung).
Nur wenn MD 20124: TOOL_MANGEMENT_TOOLHOLDER > 0:
Grundeinstellung für Master–Werkzeughalters laut
MD 20124: TOOL_MANGEMENT_TOOLHOLDER
Sonst gilt Einstellung für Masterspindel.
SINUMERIK 840D/840Di/810D Funktionsb. Grundmaschine (FB1) – Ausgabe 11.2003
 Siemens AG 2003 All Rights Reserved
03.02
10.00

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