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Ausführliche Beschreibung; Programmierung Von Hilfsfunktionen - Siemens SINUMERIK 840Di 3 Funktionsbeschreibung

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11.02
10.00
Ausführliche Beschreibung
Einleitung
Hilfsfunktionen lösen bei der Ausgabe an die PLC eine Systemfunktion aus
oder sie sind nur eine Information vom Teileprogramm an die PLC.
Es werden unterschieden:
S
S
Die verschiedenen Formen der Hilfsfunktions –Projektierung, –Programmierung
und –Wirkungsweise werden im folgenden Kapitel behandelt.
2.1

Programmierung von Hilfsfunktionen

Allgemeine Struk-
Kennbuchstabe[Adreßerweiterung]=Wert
tur einer
Die zulässigen Kennbuchstaben für Hilfsfunktionen sind:
Hilfsfunktion
M, S, H, T, D, DL, F.
Die Adreßerweiterung muß ganzzahlig sein. Adreßerweiterung und Wert sind
für die einzelnen Hilfsfunktionen unterschiedlich definiert nach Bedeutung und
Wertebereich. Bei direkter Angabe der Adreßerweiterung durch einen
Zahlenwert können die eckigen Klammern entfallen. Details werden in Tabelle
2-1 angegeben.
Für D und DL ist keine Adreßerweiterung erlaubt.
Verkürzte Struktur
KennbuchstabeWert
von
Hilfsfunktionen
Angabe von
Adreßerweiterung und Wert in Hilfsfunktionen können durch Variablen
Adreßerweiterung
angegeben werden. (Ausnahme bei FM–NC).
und Wert durch
Variablen
Beispiel
SPINDEL_NR=1
DREHRICHTUNG=3
...
M[SPINDEL_NR]=DREHRICHTUNG
....
entspricht: M1=3
 Siemens AG 2003 All Rights Reserved
SINUMERIK 840D/840Di/810D Funktionsb. Grundmaschine (FB1) – Ausgabe 11.2003
Vordefinierte Hilfsfunktionen siehe 2.2
Anwenderdefinierte Hilfsfunktionen siehe 2.3
Hilfsfunktionsausgabe an PLC (H2)
2.1 Programmierung von Hilfsfunktionen
2
1/H2/2-5

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