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M-Funktion Mit Impliziten Vorlaufstop (Ab Sw 6.3) - Siemens SINUMERIK 840Di 3 Funktionsbeschreibung

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Hilfsfunktionsausgabe an PLC (H2)
2.6 M–Funktion mit impliziten Vorlaufstop (ab SW 6.3)
Beispiel dyn.
Verhalten ab SW 5
Bild 2-6
2.6
M–Funktion mit impliziten Vorlaufstop (ab SW 6.3)
Ablauf
Über das Maschinendatum MD 10713: M_NO_FCT_STOPRE können
15 M–Funktionen definiert werden, die einen impliziten Vorlaufstop ausführen.
Wird eine mit MD 10713: M_NO_FCT_STOPRE projektierte M–Funktion
programmiert, wird die Interpretation der folgenden Teileprogrammzeile solange
verzögert, bis der Satz mit der M–Funktion vollständig abgearbeitet wurde z.B.
durch Quittierung vom PLC.
Beispiel
Impliziter Vorlaufstop durch M88
MD 10713: M_NO_FCT_STOPRE [0] = 88
N100 G0 X10 M88 ; impliziter Vorlaufstopp durch M88
N110 Y=R1
Randbedingungen
Für den impliziter Vorlaufstop gelten folgende Einschränkungen:
S
1/H2/2-28
v
Erwartete Quittung trifft während der Bremsphase ein
; N110 wird erst interpretiert, wenn N100 vollständig
; abgearbeitet wurde
Der Unterprogrammaufruf per M–Funktion mit
MD 10715: M_NO_FCT_CYCLE oder
M98 im ISO–Dialekt–T/ ISO–Dialekt–M
wird immer ohne Vorlaufstopp ausgeführt.
SINUMERIK 840D/840Di/810D Funktionsb. Grundmaschine (FB1) – Ausgabe 11.2003
Eintreffen der Quittung
Bewegung für den Folgesatz
kann
schon während der Bremsrampe
aktiviert werden. "Durchstarten".
 Siemens AG 2003 All Rights Reserved
11.02
10.00
t

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