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Siemens SINUMERIK 840Di 3 Funktionsbeschreibung Seite 545

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10.00
10.00
33000
FIPO_TYPE
MD–Nummer
Feininterpolatortyp
Standardvorbesetzung: 2
Änderung gültig nach Power On
Datentype: BYTE
Bedeutung:
In das MD ist der Typ des Feininterpolators einzutragen:
1:
2:
3:
Rechenzeitbedarf und Konturgüte steigen mit aufsteigender FIPO–Art.
34320
ENC_INVERS[n]
MD–Nummer
Längenmeßsystem ist gegensinnig
Standardvorbesetzung: 0
Änderung gültig nach Power On
Datentype: BOOLEAN
Bedeutung:
Inkrementelles Meßsystem:
Abstandscodiertes Meßsystem:
Der Index[n] des Maschinendatums hat folgende Codierung:
[Encodernr.]: 0 oder 1
Anwendungsbeispiel(e)
siehe Funktionsbeschreibung Referenzpunktfahren R1.
weiterführende Literatur
Kapitel 2.2.3
36210
CTRLOUT_LIMIT[n]
MD–Nummer
Maximaler Drehzahlsollwert
Standardvorbesetzung:
100 bei FM–NC
110 bei 840D/810D
Änderung gültig nach NEW_CONF
Datentype: DOUBLE
Bedeutung:
Mit diesem MD wird der maximale Drehzahlsollwert in Prozent festgelegt. 100 %
bedeutet maximaler Drehzahlsollwert (10 V bei analoger Schnittstelle, Maximal–
drehzahl bei SIMODRIVE 611D (Einstellbar mit dem 611D–MD 1401:
MOTOR_MAX_SPEED)).
Der maximale Drehzahlsollwert richtet sich nach evtl. vorhandenen Sollwert–
begrenzungen im Drehzahl– und Stromregler.
Bei Überschreiten der Grenze wird ein Alarm ausgelöst und die Achse stillgesetzt.
Die Begrenzung ist so zu wählen, daß die Maximalgeschwindigkeit (Eilgang) erreicht
werden kann und eine entsprechende Regelreserve vorhanden ist.
Der Index [n] des Maschinendatums hat folgende Codierung:
[Sollwertzweig]: 0
Anwendungsbeispiel(e)
Reduzierung des Drehzahlsollwertes bei der Inbetriebnahme.
 Siemens AG 2003 All Rights Reserved
SINUMERIK 840D/840Di/810D Funktionsb. Grundmaschine (FB1) – Ausgabe 11.2003
Geschwindigkeiten, Soll–/Istwertsystem, Regelung (G2)
min. Eingabegrenze: 1
Schutzstufe: 2
differenzieller FIPO
kubischer FIPO
kubischer FIPO, optimiert für Betrieb mit Vorsteuerung
Standardmäßig ist der kubische FIPO eingestellt.
Wird keine Vorsteuerung im Lageregelkreis verwendet, so erhält man mit
dem differenziellen FIPO eine Rechenzeitersparnis bei geringfügig
höherem Konturfehler.
Sind der Lageregel– und Interpolatortakt identisch, dann sind beide
Feininterpolatortypen in ihrer Wirkung identisch.
å Es findet keine Feininterpolation statt.
min. Eingabegrenze: 0
Schutzstufe: 2
MD ist ohne Bedeutung
MD
= 1: Das Meßsystem ist gegensinnig zum Maschinensystem
angebracht.
MD
= 0: Das Meßsystem ist gleichsinnig zum Maschinensystem
angebracht.
min. Eingabegrenze: 0
Schutzstufe: 0 / 0
4.2 Achsspezifische Maschinendaten
max. Eingabegrenze: 3
Einheit: –
gültig ab SW–Stand: 1.1
max. Eingabegrenze: 1
Einheit: –
gültig ab SW–Stand: 1.1
max. Eingabegrenze: 200
Einheit: %
gültig ab SW–Stand: 1.1
1/G2/4-89

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