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Anlegen Eines Funktionsmoduls - Bosch Rexroth IndraMotion MLC 11VRS Funktionsbeschreibung

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DOK-IM*MLC-FUNC****V11-RE03-DE-P
Rexroth IndraMotion MLC 11VRS Funktionsbeschreibung
Übersicht im Projektnavigator
Kontextmenü
5.8

Anlegen eines Funktionsmoduls

Funktionsmodul bei Konfiguration
der Steuerung angeben
Einfügen eines Moduls aus der Ge‐
räte-Bibliothek per Drag&Drop
Die Schaltfläche Erweitert erlaubt die Umschaltung zwischen den
Adressierungsarten "BYTE"- oder "WORD"-Adressierung. Details
und Konsequenzen siehe IndraLogic Online-Hilfe.
Klicken Sie dann auf Fertigstellen.
Im Hintergrund wird in der nun folgenden Wartezeit automatisch das zum Pro‐
jekt gehörende SPS-Programm angelegt.
Damit ist dem aktuellen Projekt das Gerät "Mlc1" hinzugefügt.
Die Projektstruktur wird in
erläutert.
Die Projektstruktur wird in
104
erläutert.
Um die Funktionalität der Steuerung zu erweitern, können auf der linken Seite
bis zu vier (bei einer IndraMotion MLC L25 bis zu zwei) Funktionsmodule an
die Steuerung angesteckt werden.
Die Angabe eines Funktionsmoduls ist bereits während der Konfiguration der
Steuerung möglich (siehe Abbildung), auch wenn dieses noch nicht an der
Steuerung angeschlossen ist.
Das Modul ist dann bereits im Projektexplorer an der richtigen Stelle eingefügt.
Beim Online gehen wird das Fehlen jedoch mit einer Fehlermeldung quittiert.
Abb.5-22:
Einfügen eines Fast I/O-Funktionsmoduls über den Wizard (hier am
Beispiel einer IndraMotion MLC)
Nachträglich anzuschliessende Funktionsmodule müssen per Drag&Drop aus
der Bibliothek ausgewählt und im Projektexplorer auf der Steuerung abgelegt
werden.
Bosch Rexroth AG
Inbetriebnahme und Bedienung
Kap. 6.1 "Struktur eines Projekts" auf Seite 91
Kap. 6.4 "Steuerung – Kontextmenü" auf Seite
59/557

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