Siemens SINUMERIK 840Di 3 Funktionsbeschreibung Seite 532

Geschwindigkeiten, Soll–/Istwertsystem, Regelung (G2)
4.2 Achsspezifische Maschinendaten
30120 CTRLOUT_NR[n]
MD–Nummer Sollwertzuordnung: Sollwertausgang auf Antriebsmodul/Baugruppe
Standardvorbesetzung: 0
Änderung gültig nach Power On
Datentype: BYTE
Bedeutung: Bei FM–NC ist die Nummer des Ausgangs auf dem Modul, über das die Sollwertausgabe
angesprochen wird, in das MD einzutragen: 1 bis 4 entsprechend gewähltem Ausgang
auf Buchse X2.
Bei SIN 840D/810D beträgt der Wert stets 1.
Der Index [n] des Maschinendatums hat folgende Codierung:
[Sollwertzweig]: 0
Bild
30130 CTRLOUT_TYPE[n]
MD–Nummer Ausgabeart des Sollwertes
Standardvorbesetzung: 0
Änderung gültig nach Power On
Datentype: BYTE
Bedeutung: In das MD wird der Typ der Drehzahlsollwertausgabe eingetragen:
0:
1:
2:
3:
4:
Virtuelle Achse. (Simulation keine HW vorhanden)
Es kann auch im Nachführbetrieb interpoliert werden.
(Technologie elektronischer Transfer. Virtueller und realer Leitwert.)
Bem.: Ab SW4 sollte das MD 30132: IS_VIRTUAL_AX benutzt werden.
Der Index [n] des Maschinendatums hat folgende Codierung:
[Sollwertzweig]: 0
Anwendungsbeispiel(e) Simulation:
Auch ohne vorhandenen Antrieb können Maschinenfunktionen simuliert werden.
1/G2/4-76
min. Eingabegrenze: 0
Schutzstufe: 0
FM–NC
X 2
CTRLOUT_NR[n]
(für FM–NC = 1...4
entsprechend dem
gewählten Ausgang
auf Buchse X2)
min. Eingabegrenze: 0
Schutzstufe: 2/7
Simulation (keine HW erforderlich)
Standard (Unterscheidung über HW–Konfiguration)
Schrittmotor (nur für SINUMERIK FM–NC)
Schrittmotor mit direkter Sollwertausgabe (SW 4 )
ist ab SW4 nicht mehr zulässig!!!
SINUMERIK 840D/840Di/810D Funktionsb. Grundmaschine (FB1) – Ausgabe 11.2003
max. Eingabegrenze: 4
Einheit: –
gültig ab SW–Stand: 1.1
3 X 4
X
X X
5 6
max. Eingabegrenze: 3
Einheit: –
gültig ab SW–Stand: 1.1
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