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Seite 7-36
7.4.3 Initialisierung mittels WUP
Reizung mit Wake-up-Pattern:
Zur Verkürzung des Kommunikationsaufbaus kann das TG ein "Wake-up-Pattern" senden.
Kommunikationsaufbau mit Wake-up-Pattern:
logisch "1"
T0
logisch "0"
P5
Typ
Src
Tgt
Typ - Format
Tgt - Target - Adresse
Src - Source - Adresse
M - Mode - Byte (81
CS - Prüfsumme
Abbildung XCOM05: Kommunikationsaufbau mit Wake Up pattern
Nach Senden des "Wake-up-Pattern" sendet das TG den Anforderungsblock "Diagnose-Start"
(Mode 81) an das SG. Das Steuergerät sendet innerhalb des Zeitrahmens P2 den Antwortblock, und
informiert den Tester mittels den Keywords 1 und 2 über das Blockformat (siehe
"Kommunikationsaufbau" ).
Kommunikationsablauf:
Der Kommunikationsablauf beim "Schnellen Einstieg" entspricht dem bei der Initialisierung mit 5
Baud.
Diagnose-Test-Modes:
Die Diagnose-Test-Modes beim "Schnellen Einstieg" entsprechen den Modes bei der Initialisierung
mit 5 Baud.
© Alle Rechte bei Robert Bosch GmbH, auch für den Fall von Schutzrechtsanmeldungen. Jede Verfügungsbefugnis, wie Kopier- und Weitergaberecht bei uns.
RBOS/EDS3
EDC15+
Y 281 S01 / 127 - PEA
Kommunikationsaufbau
TG
SG
TiniL
P2
P3
TWuP
M
Typ
CS
Typ - Format
Tgt - Target - Adresse
Src - Source - Adresse
Lä - Längenbyte
M - Mode - Byte (C1
KW1, KW2 - Keywords
CS1 -Prüfsumme
Diagnose - OBDII Protokoll
SG
TG
P2
P6/3
Anforderung
P1
Tgt
Src
Lä*
M
KW1 KW2 CS
* abhängig vom Typ - Byte
0
bosch
26. Juli 2000
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