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Die Segmentnummer wird mit der Message dzmSEGM dem System mitgeteilt und über die OLDA
dzoSEGM extern gespiegelt. Die aktuelle DZG Periode wird auf die OLDA dzoDZGPERL
dzoDZGPERH geschrieben. Diese Ausgabe erfolgt aber nur bei Aktivierung der
drehzahlsynchronen Aufgaben.
mrmSTART_B
dzmNmit
dimK15
dzmNmit
Abbildung EINAUS14: Umdrehungen seit Startabwurf und K15 ein
9.1.5
Sekundärgeber
Das Sekundärgeberrohsignal wird vom Eingangsbaustein CY09 entprellt und digitalisiert. Dieses
Digitalsignal wird vom Controller auf statische Plausibilität (ist ein Sekundärgebersignal bei
vorhandenem KW-Gebersignal vorhanden ?) geprüft. Das Sekundärgebersignal wird zur
Synchronisation bei Start oder Neustart, zur Synchronisationsplausibilitätsprüfung und zur NW-
Periodendauer-/-Drehzahl-Ermittlung benutzt.
Aus der NW-Periodendauer, die nach dzwNWZaZl Sekundärgebersignalen (gleich Anzahl der
Sekundärgeberradzähne, im Normalfall (Zylinderzahl*2-1) Signale pro NW-Umdrehung) ermittelt
und auf den OLDAs dzoTSg1SG (Low-Word des 32-Bit-Werts) und dzoTSg2SG (High-Word des
32-Bit-Werts) ausgegeben wird und den Normierungskonstanten dzwNKNW_h
1
, wird zeitsynchron eine NW-Drehzahl dzmNSEG gebildet. Die Anzahl der Sekundärgebersignale
für die NW-Periodendauererfassung ist in der Message dzmCSg_n abgelegt. Der Zähler wird auf 0
zurückgesetzt, wenn er den Wert dzwNWZaZl erreicht.
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RBOS/EDS3
EDC15+
Y 281 S01 / 127 - PEA
Eingangssignale - Sekundärgeber
dzmUMDRsta
I
dzmUMDRK15
I
0
bosch
1
und dzwNKNW_l
26. Juli 2000