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Begriffserklärungen; Namenskonventionen - Bosch EDC15+ Funktionsbeschreibung

Inhaltsverzeichnis

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Seite 1-2
1.2 Begriffserklärungen
Begriff
Erklärung
Eingang
-
Ausgang
-
Message
Botschaft
zwischen SG-Funktionen
OLDA
dient der Ausgabe von Zwischenergebnissen
Datensatz
alle von einem Verstellsystem änderbaren
Daten (Festwert, Kennlinien, Kennfelder)
..
stellen Platzhalter für Buchstaben und Ziffern
dar, deren Bedeutung im jeweiligen Kapitel
erklärt wird
Festwert
Einzelwert oder Softwareschalter
Softwareschalter
dient zum Konfigurieren der einzelnen SW
Funktionen
DAMOS - Schalter Untermenge von Softwareschalter, darf nur
durch DAMOS Lauf geändert werden

1.3 Namenskonventionen

Alle Namen, die innerhalb von Texten und Zeichnungen verwendet werden, sind nach folgendem
Schema aufgebaut:
jjtXXXXXXX(maximal 10 Zeichen)
jj
2 Zeichen Abkürzung der Funktionsgruppe (Kleinbuchstaben)
t
Namenstyp aus folgender Liste (Kleinbuchstabe)
b
Bit Variable
c
Byte (character) Variable
e
Equate oder Set Konstante
m
Message
o
OLDA Adresse
w
Wort Variable / Festwert
XXXXXXX 1 bis 7 Zeichen frei zu vergeben
Beispiele:
anmWTF
dzmNmit
fboSDZG
fbwHAEUF_I Datenwort (w) Häufigkeitszähler Initialwert (HAEUF_I) der
© Alle Rechte bei Robert Bosch GmbH, auch für den Fall von Schutzrechtsanmeldungen. Jede Verfügungsbefugnis, wie Kopier- und Weitergaberecht bei uns.
RBOS/EDS3
EDC15+
Y 281 S01 / 127 - PEA
zum
Message (m) Wassertemperatur (WTF) der Analogwertaufbereitung
(an)
Message (m) Drehzahl (Nmit) der Drehzahlmessung (dz)
OLDA Adresse (o) des Pfades Drehzahlgeber (SDZG) der
Fehlerbehandlung (fb)
Fehlerbehandlung (fb)
Übersicht - Begriffserklärungen
Informationsaustausch
(Groß- oder Kleinbuchstaben)
0
bosch
Darstellung
am linken Rand einer
Zeichnung
am rechten Rand einer
Zeichnung
-
-
-
-
-
-
-
26. Juli 2000

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