10.00
Ausführliche Beschreibung
2.1
Allgemeines, Einsatzbereich
Einsatzbereich
Mit Hilfe der Funktion "Dialogprogrammierung" kann der Maschinenbediener
ohne exakte Kenntnis des NC–Programmiercodes Teileprogramme
S
S
S
Die Dialoge und besonders die grafische Bearbeitungssimulation sind im
Auslieferungszustand ausgelegt für:
S
S
Darüber hinaus können jederzeit über die Dialogebene "Freie Eingabe" alle in
der Programmieranleitung beschriebenen Sprachelemente des NC–Codes zur
Programmierung des jeweiligen Werkstückes mitbenutzt werden.
Werden häufiger Sprachelemente verwendet, die nicht in den Standarddialogen
vorzufinden sind (z.B. Transmit, 5–Achs–Bearbeitung), können diese auch
durch die Projektierung von "Anwenderbildern" zusätzlich in die Dialoge
eingebunden werden (siehe Kapitel 2.2).
Hinweis
Die Zuordnung zu Dreh– oder Fräsmaschinen ist vor dem Hochlauf des MMC
102/103 und dem Aufruf der "Dialogprogrammierung" durch die Grundeinstel-
lung "DPTURN" oder "DPMILL" zu treffen (siehe Kapitel 2.5.1).
Literatur:
Siemens AG 2003 All Rights Reserved
SINUMERIK 840D/840Di/810D Funktionsb. Grundmaschine (FB1) – Ausgabe 11.2003
erstellen,
ändern und
testen (in der Bearbeitungssimulation unter weitgehend realen
Bedingungen).
2–Achs–Drehmaschinen (Achsen X, Z)
3–Achs–Fräsmaschinen (Achsen X, Y, Z)
mit den Arbeitsebenen
X–Y , Zustellung in Z (G17)
X–Z , Zustellung in Y (G18)
Y–Z , Zustellung in X (G19)
/PG/, "Programmieranleitung Grundlagen"
Dialogprogrammierung (D2)
2.1 Allgemeines, Einsatzbereich
1/D2/2-5
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