10.00
Sie setzen jetzt das Semikolon (;) vor die Task, die nicht aktiv sein soll und
löschen das Semikolon vor der Task, die aktiviert werden soll (hier: Fräsvariante
aktiv).
Sie sichern die angepaßte Datei
Sichern
und gehen mit "Recall" zurück in den Inbetriebnahmemodus.
Nach erneutem Hochlauf des MMC 102/103 ist die "Dialogprogrammierung" der
gewünschten Bearbeitungstechnologie zugeordnet.
Hinweis
Im Auslieferungszustand ist die Bearbeitungstechnologie "Fräsen" eingestellt.
Ab SW 3.2 lautet die Task–Bezeichnung für die Fräsvariante "DP" (anstatt
"DPMILL").
2.5.2
Anpassung der Achsbezeichner
Die "Dialogprogrammierung" ermöglicht die flexible Anpassung der
Achsbezeichner zu den Geometrieachsen und den zugehörigen Maschinen–
und Interpolationsachsen.
Die eingestellten Bezeichner werden sowohl bei der NC–Code–Generierung als
auch bei der NC–Code–Analyse (Schrittänderungen) berücksichtigt.
Hinweis
Es erfolgt kein automatischer Abgleich!
Damit der erzeugte NC–Code auf der Zielmaschine (NCK– bzw.
Simulationsinterpreter) ablauffähig ist, sind die Achsbezeichner der
"Dialogprogrammierung" mit den realen Achsbezeichnern
(NCK–Maschinendaten) wie folgt abzugleichen:
Bedienhandlungen
Nach dem Öffnen eines Programms,
der Anwahl der Dialogebene "Anzeigemodus"
Anzeige–
modus
und der Selektion der Dialogmaske "Voreinstellung"
Vorein–
stellung
wählen Sie mit der Taste "Blättern vorwärts" die zweite Seite der Maske an.
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SINUMERIK 840D/840Di/810D Funktionsb. Grundmaschine (FB1) – Ausgabe 11.2003
Dialogprogrammierung (D2)
2.5 Einrichten der Dialogprogrammierung
1/D2/2-13