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Siemens SINUMERIK 840Di 3 Funktionsbeschreibung Seite 376

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Dialogprogrammierung (D2)
2.5 Einrichten der Dialogprogrammierung
Nun können Sie die Achsbezeichner Ihren Erfordernissen anpassen.
Mit OK werden die Einstellungen gespeichert
OK
und ab diesem Zeitpunkt bei der NC–Code–Generierung im aktuellen
Werkstück berücksichtigt.
Hinweis
Ab Version SW 3.2 kann diese Einstellung für alle neuen Werkstücke übernom-
men werden (Rückfrage–Fenster).
2.5.3
Anpassung der Simulationsdaten bis SW 3.1
Wie bereits im Kapitel 2.1 erläutert, ist die Bearbeitungssimulation auf MMC
102/103 anhand eines Pseudo–Kanals mit einem eigenen Maschinendatensatz
ablauffähig.
Dieser Maschinendatensatz der "Dialogprogrammierung" ist an den realen
Maschinendatensatz anzupassen und so abzugleichen, daß ein weitestgehend
realer und fehlerfreier Ablauf der Bearbeitungssimulation bei
Standard–Teileprogrammen erreicht werden kann.
Nicht interpretierbare Programmsequenzen (z.B. Kanalkoordinierungsbefehle)
können in der Version SW 3.1 nicht übersprungen werden und führen somit zu
Alarm–Meldungen des Simulationsinterpreters.
Übersicht der Datensätze bis Version SW 3.1:
Bild 2-1
1/D2/2-14
NCK
INITIAL.INI
(reale MD)
NC–Aktive Daten
ABGLEICH DURCHFÜHREN!
Übersicht der Datensätze bis Version 3.1
SINUMERIK 840D/840Di/810D Funktionsb. Grundmaschine (FB1) – Ausgabe 11.2003
MMC
Simulation
DPSIM.TEA
(Simulations–MD)
Verzeichnis: C:\MMC2\DP
 Siemens AG 2003 All Rights Reserved
10.00

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