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Anpassung Der Werkzeugkorrekturdaten - Siemens SINUMERIK 840Di 3 Funktionsbeschreibung

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10.00
2.5.6

Anpassung der Werkzeugkorrekturdaten

Grundsätzlich bestehen folgende Möglichkeiten zur Darstellung von
Werkzeugen in der Bearbeitungssimulation:
1. Erstellung einer TOA–Datei im Werkstückverzeichnis des simulierten
2. Aufruf eines Unterprogramms mit den TOA–Daten aus dem simulierten
3. direktes Einfügen der TOA–Daten am Anfang des simulierten Programms
4. ab SW 3.2 können zusätzlich Werkzeugdaten aus dem Werkzeugkatalog
Damit die Werkzeuge in der Bearbeitungssimulation mit den realen
Korrekturwerten dargestellt werden können, müssen die in der Simulation
aktiven Werkzeugdaten zunächst mit den Werkzeugdaten aus den
NC–Aktiven–Daten abgeglichen werden.
Zu diesem Zweck sind die gewünschten Werkzeugdaten aus den
NC–Aktiven–Daten zu kopieren und in einem der vorher angesprochenen
TOA–Datenbereiche, die von der Simulation berücksichtigt werden, einzufügen.
Hinweis
S
S
S
Bedienhandlungen
Der Bedienungsablauf für das indirekte Kopieren der
NC–Aktiven–Werkzeugdaten ist im wesentlichen in SW 3.1 und 3.2 gleich:
Sie betätigen die Bedienbereichstaste,
wechseln in den Betriebsmodus "Dienste"
Dienste
und aktivieren den Funktionsbereich "Datenauswahl".
Daten–
auswahl
Mit den Richtungstasten setzen Sie den Cursor auf das Datenverzeichnis
"NC–Aktive–Daten",
markieren diese Daten mit der Selektionstaste
 Siemens AG 2003 All Rights Reserved
SINUMERIK 840D/840Di/810D Funktionsb. Grundmaschine (FB1) – Ausgabe 11.2003
2.5 Einrichten der Dialogprogrammierung
Programms
Programm
berücksichtigt werden.
Aus den TOA–Parametern lassen sich keine Informationen zur genauen
Geometrie des Werkzeugschaftes und der Schneide ableiten.
Die Simulation setzt dafür Standard–Vorbesetzungswerte ein, die sicherlich
von den realen Maßen der eingesetzten Werkzeuge abweichen und Kollisi-
onen während der Bearbeitungssimulation vortäuschen können.
Erst ab SW 3.2 können die genauen Maße durch Einbeziehung des Werk-
zeugkatalogs berücksichtigt werden.
Dialogprogrammierung (D2)
1/D2/2-27

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