10.00
10.00
Der Verfahrbereich kann durch SW–Endschalter und Arbeitsbereiche begrenzt
werden.
Literatur:
Der Verfahrbereich für Rundachsen kann über Maschinendaten beschränkt
werden.
Literatur:
Besonderheiten bei großem Verfahrbereich für Linear– und Rundachsen ab
SW 4 siehe:
Literatur:
2.1.3
Positioniergenauigkeit der Steuerung
Die Positioniergenauigkeit der Steuerung ist abhängig von der Istwertauflösung
(=Geberinkremente / (mm oder Grad)) und der Rechenfeinheit (=interne
Inkremente / (mm oder Grad)).
Die gröbere Auflösung der beiden bestimmt die Positioniergenauigkeit der
Steuerung.
Die Wahl der Eingabefeinheit, des Interpolator– und Lageregeltaktes haben
keinen Einfluß auf diese Genauigkeit.
2.1.4
Prinzipschaltbild der Feinheiten und Normierungen
Das folgende Bild zeigt die Umrechnung von Eingabewerten in interne
Einheiten.
Weiterhin zeigt es die folgende Umwandlung in interne Inkremente / (mm oder
Grad), wobei es zu einer Beschneidung der Nachkommastellen kommen kann,
falls die Rechenfeinheit gröber als die Eingabefeinheit gewählt wurde.
Die Errechnung der dargestellten Istwertauflösung ist in Kapitel 2.2.3
beschrieben.
Desweiteren dient es als Übersichtsbild für die folgenden, in diesem Kapitel
beschriebenen Themen:
1. Auswahl des Maßsystemes (metrisch / inch)
2. Normierung physikalischer Größen der Maschinen– und Settingdaten
3. Umrechnung des Grundsystem
4. Einstellung der Rechenfeinheit
Ein Beispiel beschreibt die Umwandlung einer physikalischen Größe
(MD 36110: POS_LIMIT_PLUS) in Abhängigkeit der Maschinendaten–
parametrierung (MD 10230: SCALING_FACTORS_USER_DEF,
MD 10220: SCALING_USER_DEF_MASK).
Siemens AG 2003 All Rights Reserved
SINUMERIK 840D/840Di/810D Funktionsb. Grundmaschine (FB1) – Ausgabe 11.2003
Geschwindigkeiten, Soll–/Istwertsystem, Regelung (G2)
2.1 Geschwindigkeiten, Verfahrbereiche, Genauigkeiten
/FB/, A3, "Achsüberwachungen, Schutzbereiche"
/FB/, R2, "Rundachsen"
/FB/, R1, "Referenzpunktfahren "
1/G2/2-7