12.01
10.00
2.3.2
Drehzahlsollwert– und Istwertrangierung
Allgemeines
Zur Drehzahlsollwert– und Istwertrangierung sind
für jede Achse / Spindel zu definieren:
S
S
S
Mehrfachzuordnungen, z.B. die Verwendung eines Meßkreises für die
Lageistwerterfassung zur abwechselnden Regelung mehrerer Achsen /
Spindeln sind erlaubt.
Hinweis
Bei der Verwendung von SIMODRIVE 611 universal über den PROFIBUS–DP
sind verschiedene Maschinendaten, die zur Parametrierung bei digitalen und
analogen Antriebs nötig sind, nicht belegt.
Voraussetzung für
Alle NC–Maschinenachsen müssen in
die Rangierung
MD 10000: AXCONF_MACHAX_NAME_TAB[n] (Maschinenachsname)
eindeutig definiert sein.
Dieser Name muß systemweit (über alle BAGs und Kanäle) eindeutig sein.
Literatur:
Drehzahl–Sollwer-
Für die Drehzahlsollwertrangierung sind folgende Sollwertzuordnungen zur
trangierung
Parametrierung der dazugehörigen Maschinendaten erforderlich:
S
Weitere Informationen zur PROFUBUS–DP Projektierung entnehmen Sie bitte:
Literatur:
Index der MD für
Der Index [n] der Maschinendaten für die Sollwertrangierung hat die
Codierung 0 für die Sollwertzuordnung mit den Standardwert 1
Drehzahl–
Sollwertrangierung
Siemens AG 2003 All Rights Reserved
SINUMERIK 840D/840Di/810D Funktionsb. Grundmaschine (FB1) – Ausgabe 11.2003
Geschwindigkeiten, Soll–/Istwertsystem, Regelung (G2)
Zuordnung des 1. Meßkreises
Zuordnung des 2. Meßkreises, falls vorhanden
Zuordnung des Sollwertzweiges
/FB/, K2, " Achsen, Koordinatensysteme, Frames,
Werkstücknahes Istwertsystem, Reset–Verhalten.
/FB/, K1, " BAG, Kanal, Programmbetrieb"
Sollwertzuordnung
– Antriebstyp:
– Antriebsnummer / Baugruppennummer:
– Ausgang auf Antriebsmodul / Baugruppe:
– Ausgabeart des Sollwerts:
– Sollwertausgang ist unipolar
(ist nur beim PROFIBUS–DP wirksam)
/FB1/, K4 Kommunikation "SINUMERK 840D mit PROFIBUS"
2.3 Soll–/Istwertsystem
Nummer
des Bussegments
des Moduls innerhalb eines
Bussegments
des Sollwertausgangs
Typ der
Drehzahlsollwertausgabe
Polarität des
Ausgangsttreiber für die
Drehzahlsollwertausgabe
1/G2/2-25