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Anpassungen Der Istwertauflösung - Siemens SINUMERIK 840Di 3 Funktionsbeschreibung

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Geschwindigkeiten, Soll–/Istwertsystem, Regelung (G2)
2.3 Soll–/Istwertsystem
2.3.6
Anpassungen der Istwertauflösung
Die Berechnung des Verhältnisses ergibt sich aus den zugehörigen
Maschinendaten und ist für inkrementelle Meßgeber wie folgt definiert:
Für inkrementelle Meßsysteme mit rotatorischer Umdrehung (Rundachse) gilt:
Die interne Impulsvervielfachung durch den Meßsystemlogikbaustein beträgt
dabei:
S
S
Linearachse mit
Linearmaßstab
Bild 2-7
Zur Anpassung der Istwertauflösung an die Rechenfeinheit bestimmt die
Steuerung den Quotienten aus den "internen Inkrementen/mm" und den
"Geberinkrementen/mm" folgendermaßen:
Der Abstand bei Lineargebern basiert auf den Absand der Striche.
1/G2/2-38
Interne Inkremente (mm)
Rechenfeinheit
+
Istwertauflösung
Geberinkremente (mm)
Interne Inkremente (Grad)
Rechenfeinheit
+
Istwertauflösung
Geberinkremente (Grad)
2048 bei Rohsignalgebern bei 840D mit SIMODRIVE 611 digital
128 bei Rohsignalgebern mit 810D
MD 30300: IS_ROT_AX = 0
Í Í Í Í Í Í
M
Í Í Í Í Í Í
Lastgetriebe
Linearachse mit Linearmaßstab
Interne Inkremente mm
ENC_GRID_POINT_DIST[n] * INT_INCR_PER_MM
+
Geberinkremente mm
SINUMERIK 840D/840Di/810D Funktionsb. Grundmaschine (FB1) – Ausgabe 11.2003
Tisch
Kugelrollspindel
Linearmaßstab
MD 31000: ENC_IS_LINEAR = 1
MD 31010: ENC_GRID_POINT_DIST (Lineargeber)
MD 34320: ENC_INVERS (gegensinnig)
Interne Vervielfachung
 Siemens AG 2003 All Rights Reserved
10.00

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