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Mitnahme Über Erweiterten Messbereich - Siemens SIPROTEC 7SA6 Handbuch

Distanzschutz
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Funktionen
6.4.1.2
Mitnahme über erweiterten Messbereich
Prinzip
6-76
Dis SigZus ausgeschaltet
FNr 4003
>Dis SigZus blk
FNr 4005
>Dis Emp.Stör
UÃT@I9W@SGÃ
Dis Anr vorwärts
&
Dis Anr Z1 L1
&
Dis Anr Z1 L2
&
Dis Anr Z1 L3
&
Dis Anr Z1
! ! 6IT8CGVTTÃ
„1"
FNr 4006
>Dis Emp.1
FNr 4010
>Dis Emp.2
FNr 4007
>Dis Emp.1-L1
FNr 4008
>Dis Emp.1-L2
FNr 4009
>Dis Emp.1-L3
Bild 6-43
Logikdiagramm der Mitnahme über Anregung (ein Leitungsende)
Bild 6-44 zeigt das Funktionsschema des Mitnahmeverfahrens über erweiterten
Messbereich. Bei einem Fehler innerhalb der Zone Z1 wird an das Gegenende ein
Mitnahmesignal gesendet. Das dort empfangene Signal führt zur Auslösung, wenn
der Fehler innerhalb der Zone Z1B in der parametrierten Richtung erkannt wird. Das
Sendesignal kann mit T
7 6(1'9(5/), um etwaige Differenzen in den Anregezeiten an beiden Leitungsen-
den auszugleichen. Der Distanzschutz ist so eingestellt, dass die 1. Zone bis etwa
85 % der Leitung reicht, die Übergreifzone aber bis über die nächste Station geht (ca.
120 % Leitungslänge). Bei Dreibeinleitungen wird Z1 ebenfalls ca. 85 % der kürzeren
Leitungsstrecke, mindestens aber über den Verzweigungspunkt, eingestellt. Z1B
muss mit Sicherheit über die längere Leitungsstrecke reichen, auch dann, wenn über
den Verzweigungspunkt zusätzliche Speisung möglich ist.
≥1
! "
0
T
0
T
0
T
0
T
arvrqr
9…rvrqr
arvrqr
≥1
9…rvrqr
verlängert werden (parametrierbar unter Adresse 
S
FNr 4052
Dis SigZus. aus
FNr 4060
Dis Emp.Stör.
FNr 4057
&
Dis Senden L1
FNr 4058
&
Dis Senden L2
FNr 4059
&
Dis Senden L3
FNr 4056
&
Dis Senden
Auslösung bei
schwacher
Einspeisung
&
≥1
&
Dis Freig Anr L1
≥1
&
Dis Freig Anr L2
≥1
&
Dis Freig Anr L3
C53000-G1100-C133-1
7SA6 Handbuch

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