L1
L2
L3
L1
L1
Dis Anr Z1B L1
L2
L2
Dis Anr Z1B L2
L3
L3
Dis Anr Z1B L3
L1
L2
L3
L1
L2
L3
Z1B unverzög.
(siehe Bild 6-28)
>DisFreig.Z1B
9DTÃTDBI6G
(weitere)
„1"
vpuÃ
uhqr
Dis Sig aktiv
Dis FreiZ1B/T1B L1
Dis FreiZ1B/T1B L2
Dis FreiZ1B/T1B L3
X@ò3Ãa 7
Irv
„1"
Eh
>FreigWE Stufen
>nur 1polig
Bild 6-38
Auslöselogik für die gesteuerte Zone Z1B
7SA6 Handbuch
C53000-G1100-C133-1
Schließlich ist es mit 7SA6 möglich, bei zweiphasigen erdfreien Fehlern in der Über-
greifzone einpolig auszulösen, wenn einpolige Unterbrechungszyklen durchgeführt
werden.
Da das Gerät über eine integrierte Signalübertragungsfunktion verfügt (siehe Ab-
schnitt 6.4), können Freigabesignale von dieser auf die Zone Z1B wirken, vorausge-
setzt, die interne Signalübertragungsfunktion ist über den Projektierungsparameter
',6 6,*1$/ für eines der möglichen Verfahren projektiert, also nicht als
QLFKW YRUKDQGHQ.
=1
U 7Ã QPG
T
0
≥1
U 7ÃH@CSQPG
T
0
≥1
≥1
&
L1
&
L2
&
L3
&
&
&
1polige
&
Auslö-
bei 2pol.
Fehler
&
≥1
&
&
L1
L2
L3
L1
≥1
L1
L1
≥1
L2
L2
L2
L3
≥1
L3
L3
L1
L2
sung
L3
Dis Abl T1B
Dis G–AUS
Dis AUS1polL1
Dis AUS1polL2
Dis AUS1polL3
Auslöselogik
des Gerätes
Dis AUS L123
Dis AUS Z1B1p
Dis AUS Z1B3p1
&
L1
pro Phase
Dis AUS Z1B3pm
L2
L3
L1
&
L1
≥1
L2
&
Dis AUS Z1B Sig
L2
L3
&
L3
Funktionen
6-67