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Siemens SIPROTEC 7SA6 Handbuch Seite 27

Distanzschutz
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Spannungsschutz
(wahlweise)
Fehlerortung
Leistungsschalter–
Versagerschutz
(wahlweise)
Thermischer Über-
lastschutz
(wahlweise)
Analogausgaben
(wahlweise)
7SA6 Handbuch
C53000-G1100-C133-1
Über- und Unterspannungserfassung mit mehreren Stufen:
• zwei Überspannungsstufen für die Leiter–Erde–Spannungen mit jeweils gemeinsa-
mer Verzögerung;
• zwei Überspannungsstufen für die Leiter–Leiter–Spannungen mit jeweils gemein-
samer Verzögerung;
• zwei Überspannungsstufen für das symmetrische Mitsystem der Spannungen mit
jeweils einer Verzögerung;
• zwei Überspannungsstufen für das symmetrische Gegensystem der Spannungen
mit jeweils einer Verzögerung;
• zwei Überspannungsstufen für das Nullsytem der Spannungen oder für eine belie-
bige andere einphasige Spannung mit jeweils einer Verzögerung;
• einstellbare Rückfallverhältnisse für die Überspannungsschutzfunktionen;
• zwei Unterspannungsstufen für die Leiter–Erde–Spannungen mit jeweils gemein-
samer Verzögerung;
• zwei Unterspannungsstufen für die Leiter–Leiter–Spannungen mit jeweils gemein-
samer Verzögerung;
• zwei Unterspannungsstufen für das symmetrische Mitsystem der Spannungen mit
jeweils einer Verzögerung;
• einstellbares Stromkriterium für Unterspannungschutzfunktionen.
• Start durch Auslösekommando oder bei Rückfall der Anregung;
• Berechnung der Fehlerentfernung mit eigenen Messgrößenspeichern;
• Ausgabe des Fehlerortes in Ohm, Kilometern oder Meilen und % Leitungslänge;
• wahlweise mit Parallelleitungskompensation;
• wahlweise mit Berücksichtigung des Laststromes bei einphasigen, beidseitig ge-
speisten Erdkurzschlüssen;
• Ausgabe des Fehlerortes auch im BCD–Code oder als Analogwert (abhängig von
Bestellvariante) möglich.
• mit unabhängigen Stromstufen für die Überwachung des Stromflusses durch jeden
Pol des Leistungsschalters;
• mit unabhängigen Überwachungszeitstufen für einpolige und dreipolige Auslösung;
• Anwurf vom Auslösekommando jeder integrierten Schutzfunktion;
• Anwurf von externen Auslösefunktionen möglich;
• einstufig oder zweistufig;
• kurze Rückfall- und Nachlaufzeiten.
• thermisches Abbild der Stromwärmeverluste des zu schützenden Objektes;
• Effektivwertmessung für alle drei Leiterstöme;
• einstellbare thermische und strommäßige Warnstufen.
• Ausgabe von bis zu vier analogen Werten (abhängig von Bestellvariante) möglich:
Messwerte, Fehlerort, abgeschalteter Kurzschlussstrom.
Einführung
1-11

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