Siemens SIPROTEC 7SA6 Handbuch Seite 492

Bedienung während des Betriebs
7-20
Bild 7-21 Fenster Messwerte in DIGSI
Die Messwerte sind untergliedert in folgende Gruppen und Untergruppen (Maximal-
umfang):
• 3ULPlU mit
%HWULHEVPHVVZHUWH SULPlU,
(UGVFKOXVVPHVVZHUWH SULPlU,
%HWULHEVLPSHGDQ]HQ SULPlU,
6\QFKURFKHFN²0HVVZHUWH SULPlU;
• 6HNXQGlU mit
%HWULHEVPHVVZHUWH VHNXQGlU,
(UGVFKOXVVPHVVZHUWH SULPlU,
%HWULHEVLPSHGDQ]HQ VHNXQGlU;
• 3UR]HQW mit
%HWULHEVPHVVZHUWH 3UR]HQW,
bezogen auf die Betriebsnenngrößen;
• 0LQ0D[ XQG 0LWWHOZHUWH mit
0LWWHOZHUW,
0LQ X 0D[ZHUWH GHU 0LWWHOZHUWH,
0LQ X 0D[ZHUWH IU 8 XQG ,,
0LQ X 0D[ZHUWH IU 3IFRV SKL;
• 6RQVWLJH mit
7KHUPLVFK 0HVVZHUWH,
$QZHQGHUGHILQLHUWH 0HVVZHUWH,
(QHUJLH]lKOHU,
*UHQ]ZHUWH IU 0HVVZHUWH,
also solchen Werte, die bei der Projektierung (gemäß Abschnitt 5.2) und/oder durch
die anwenderdefinierbare Logik (CFC) erstellt wurden (gemäß Abschnitt 5.3).
Ist ein Messwert nicht verfügbar, erscheinen statt des Messwertes 3 Punkte. Ist ein
Wert unbestimmt (z.B. cos ϕ, wenn kein Strom fließt), erscheinen 3 Striche. Bei einem
Überlauf des Messwertes werden 3 Sterne angezeigt.
Doppelklicken Sie auf die gewünschte Messwertgruppe, z.B. 3ULPlU. Die nächste
Untergruppe wird angezeigt.
®
4 — Beispiel
7SA6 Handbuch
C53000-G1100-C133-1