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Montage und Inbetriebsetzung
Busfähige serielle
Schnittstellen
8-34
Tabelle 8-22 Austauschmodule für Schnittstellen
Schnittstelle
Systemschnittstelle
oder Analogausgabe
Analogausgabe
Bei busfähigen Schnittstellen ist beim jeweils letzten Gerät am Bus eine Terminierung
notwendig, d.h. es müssen Abschlusswiderstände zugeschaltet werden. Beim 7SA6
betrifft dies die Varianten mit RS485– oder Profibus–Schnittstellen.
Die Abschlusswiderstände befinden sich auf dem RS485– bzw. Profibus–Schnittstel-
lenmodul, welches sich auf der Prozessorbaugruppe C–CPU–2 befindet (å in Bild 8-
9 bis 8-11) oder direkt auf der Leiterplatte der Prozessorbaugruppe C–CPU–2 (siehe
Abschnitt 8.1.3.3 unter Randtitel „Prozessorbaugruppe C–CPU–2", Tabelle 8-7).
Bild 8-17 zeigt die Ansicht auf die Leiterplatte der C–CPU–2 mit der Anordnung der
Module.
Das Modul für die der RS485–Schnittstelle ist in Bild 8-18, das für die Profibus–
Schnittstelle in Bild 8-19 dargestellt.
Im Lieferzustand sind die Brücken so gesteckt, dass die Abschlusswiderstände aus-
geschaltet sind. Es müssen stets beide Brücken eines Moduls gleichsinnig gesteckt
sein.
Abschlusswiderstand
Brücke
eingeschaltet ausgeschaltet
X3
2-3
X4
2-3
Bild 8-18
Lage der Steckbrücken für die Konfiguration der Abschlusswiderstände der
RS485–Schnittstelle
Einbauplatz
B
D
1
2
3
1
2
3
1
2
3
1-2
1
2
1-2
Austauschmodul
RS232
RS485
LWL 820 nm
Profibus FMS RS485
Profibus FMS Einfachring
Profibus FMS Doppelring
AN20
AN20
1
2
3
X3
X6
X7
X4
X12
X5
1
2
3
X10
3
1
2
3
C53207-
A324-B180
7SA6 Handbuch
C53000-G1100-C133-1
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