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Definition Per Systemvariable - Siemens SINUMERIK 840D sl Handbuch

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Inch-/Metrisch-Umschaltungen mit
Definitionsende
Das Definitionsende wird durch folgendes Unterprogramm definiert:
EXECUTE(NOT_USED)
Parameter
NOT_USED
Die Definition eines maschinen- oder kanalspezifischen Schutzbereichs endet mit dem
Unterprogramm
2.3.4

Definition per Systemvariable

Allgemeines
Bei der Definition der Schutzbereiche über Teileprogrammanweisungen (siehe Kapitel:
Definition per Teileprogrammanweisungen) werden die Schutzbereichsdaten in
Systemvariablen abgelegt. Die Systemvariablen können auch direkt geschrieben werden,
d. h. die Definition von Schutzbereichen kann auch direkt in den Systemvariablen
vorgenommen werden.
Für die Beschreibung der Kontur eines Schutzbereichs gelten dabei die gleichen
Randbedingungen wie bei der Schutzbereichsdefinition über Teileprogrammanweisungen.
Systemvariablen
Die Schutzbereichsdefinitionen umfassen folgende Systemvariablen:
Systemvariable
$SN_PA_ACTIV_IMMED[n]
$SC_PA_ACTIV_IMMED[n]
$SN_PA_T_W[n]
$SC_PA_T_W[n]
$SN_PA_ORI[n]
$SC_PA_ORI[n]
Grundfunktionen
Funktionshandbuch, 03/2010, 6FC5397-0BP20-1AA0
/
G70
G71
Typ
Beschreibung
INT
Die Fehlervariable ist bei Schutzbereichen mit
.
EXECUTE(n)
Typ
Bedeutung
BOOL
Aktivierungstyp
Der Schutzbereich ist nach dem Hochlaufen der Steuerung
und dem Referieren der Achsen sofort aktiv/nicht aktiv.
FALSE
TRUE
INT
Schutzbereichstyp
0
1
2
3
INT
Orientierung des Schutzbereichs, d. h. Polygonzug in der
Ebene aus:
0
1
2
A3: Achsüberwachungen, Schutzbereiche
bzw.
/
sind wirksam.
G700
G710
nicht sofort aktiv
sofort aktiv
Werkstück-bezogener Schutzbereich
reserviert
reserviert
Werkzeug-bezogener Schutzbereich
1. und 2. Geometrieachse
3. und 1. Geometrieachse
2. und 3. Geometrieachse
2.3 Schutzbereiche
wirkungslos.
EXECUTE
113

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Diese Anleitung auch für:

Sinumerik 828d

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