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Siemens SINUMERIK 840D sl Handbuch Seite 632

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K1: BAG, Kanal, Programmbetrieb, Reset-Verhalten
9.12 Programmbeeinflussung
● Für die Werkzeug-Anwahl über T-Befehl
● Für die Spindelprogrammierung über S, M3, M4, M5, M19, M40 - M45 und M70 (bzw. MD
● Indirekte G-Codeprogrammierung der Form G[ <gruppe> ] = <ausdruck> wird durch den
Originalsatz:
N510 R1=2
N520 G[8]= R1
● modale G-Codes, die keinen ausführbaren Satz erzeugen werden aufgesammelt und mit
Originalsatz:
N610 G64
N620 TRANSMIT
● Für Teileprogrammzeilen in denen die Adressen F und FA vorkommen, wird immer ein
Originalsatz:
N630 F1000
N640 X100
● Die für die Satzanzeige generierten Anzeigesätze werden direkt von den programmierten
Originalsatz:
N710 Y157.5 G42
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wird eine Anzeigeinformation der Form T<wert> bzw. T=<string> generiert. Wurde eine
Adresserweiterung programmiert, so wird diese auch aufgelöst.
Wurden mehrere Spindeln projektiert oder ist die Funktion "Werkzeugwechsel über
Werkzeughalter" (MD20124 $MC_TOOL_MANAGEMENT_TOOLHOLDER
(Werkzeughalternummer)) aktiv, so wird die T-Nummer grundsätzlich mit
Adresserweiterung ausgegeben.
Wurde keine Adresserweiterung programmiert, wird die Nummer der Masterspindel bzw.
des Mastertoolholders eingesetzt (T<spindel_nummer/tool_holder> = ).
20094 $MC_SPIND_RIGID_TAPPING_M_NR (M-Funktion für das Umschalten in den
gesteuerten Achsbetrieben)) gilt bezüglich Adresserweiterung folgende Regelung:
Wurde eine Adresserweiterung programmiert, so wird diese auch aufgelöst.
Wurden mehrere Spindeln projektiert, so wird grundsätzlich die Adresserweiterung mit
ausgegeben.
Wurde keine Adresserweiterung programmiert, wird die Nummer der Masterspindel
eingesetzt (S<spindel_nummer>=).
entsprechenden G-Code ersetzt.
dem Anzeigesatz des nächsten ausführbaren Satz angezeigt, sofern dies von der Syntax
her erlaubt ist (DIN-Satz). Ist dies nicht der Fall (z. B. vordefinierter Unterprogrammaufruf
TRANSMIT) so wird ein eigener Anzeigesatz mit den geänderten G-Codes vorangestellt.
Anzeigesatz generiert (auch bei MD22240 $MC_ AUXFU_F_SYNC_TYPE = 3
(Ausgabezeitpunkt der F-Funktionen)).
Teileprogrammsätzen abgeleitet. Werden durch die Konturaufbereitung Zwischensätze
erzeugt (z.B. Werkzeugradiuskorrektur G41/G42, Radius/Fase RNDM, RND, CHF, CHR),
so erhalten diese Sätze die Anzeigeinformation des der Bewegung zugrunde liegenden
Teileprogrammsatzes.
Anzeigesatz:
N520 G54
Anzeigesatz:
G64
N620 TRANSMIT
Anzeigesatz:
N630 F1000
N640 X100
Anzeigesatz:
N710 Y157.5 G42
Funktionshandbuch, 03/2010, 6FC5397-0BP20-1AA0
Grundfunktionen

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Diese Anleitung auch für:

Sinumerik 828d

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