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Siemens SINUMERIK 840Di 3 Funktionsbeschreibung Seite 171

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Bild 2-14
Definitionsende
Die Definition eines maschinen– oder kanalspezifischen Schutzbereiches endet
mit dem Unterprogramm EXECUTE(n).
n(int)
Alle Sätze zwischen den Befehlen CPROTDEF bzw. NPROTDEF und
EXECUTE sind nicht ausführbare Sätze.
Hinweis
Für die Konturbeschreibung gilt:
S
S
S
S
S
Schutzbereichs–
Schutzbereiche können auch über die folgenden Systemvariablen definiert
definition mit
werden.
Systemvariablen
Für die Beschreibung der Kontur gelten dabei die gleichen Randbedingungen
wie bei einer Schutzbereichsdefinition im Teileprogramm.
 Siemens AG 2003 All Rights Reserved
SINUMERIK 840D/840Di/810D Funktionsb. Grundmaschine (FB1) – Ausgabe 11.2003
Achsüberwachungen, Schutzbereiche (A3)
Konvexe Schutzbereiche
Konkave Schutzbereiche (nicht zulässig)
Beispiel für konvexen und konkaven werkzeugbezogenen Schutzbereich
Variable (bei Schutzbereichen bedeutungslos)
Die Konturbeschreibung zwischen CPROTDEF bzw. NPROTDEF und
EXECUTE ist eine eigenständige Geometriebeschreibung. Sie hat keine
Verbindung zu vorhergehenden oder nachfolgenden
Geometriebeschreibungen.
Programmierbare Frames (TRANS, ROT, SCALE, MIRROR) und
einstellbare Frames (G54 bis G57) sind unwirksam.
Inch–/Metrisch–Umschaltungen mit G70/G71 bzw. G700/G710 sind
wirksam.
Referenzpunktfahren G74, Festpunktanfahren G75, Verweilzeit G4,
Satzvorlauf–Stop STOPRE und die M–Funktionen M0, M1, M2, M17, M30
sind in der Konturbeschreibung nicht zulässig.
Es muß G40 (keine Werkzeugradiuskorrektur) aktiv sein.
2.4 Schutzbereiche
F
É É
É É É É
É É
1/A3/2-39

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