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Bosch rexroth ctrlX SAFETY SafeMotion Anwendungsbeschreibung Seite 192

Ctrlx driveplus
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ctrlX SAFETY "SafeMotion"
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Erstinbetriebnahme
In dem Dialog erfolgt die Einstellung der grundlegenden Gebereigenschaften:
● In dem Feld "Gebertyp" muss der Typ des Gebers, in Bezug auf Signalform
● Über die Gebereigenschaft "Ausführungsart" muss festgelegt werden, ob der
● In dem Feld "Absolutpositionsbereich" muss der maximale absolut auswert-
● In den Feldern "Phys. Geberauflösung (analog)" / "Phys. Geberauflösung
● In dem Feld "Nullpunktverschiebung" kann eine in dem Geberspeicher
● In dem Feld "Bewegungssinn" muss festgelegt werden, ob der Drehsinn
Es wird empfohlen die gleichen Gebereinstellungen in der Standardfirmware
und der SafeMotion für den an der Schnittstelle XG20 oder XG21 [bzw. bei
Doppelachs-Geräten an den Schnittstellen XG20.1 oder XG21.1 (Achse 1)
und XG20.2 oder XG21.2 (Achse 2)] zu verwenden. Nur so können Soll- und
Istwerte von beiden Systemen verglichen werden.
Anschließend müssen die getroffenen Einstellungen verifiziert werden. (Wurden
die SMO-Geberparameter per Kommando aus der Standard-Firmware über-
nommen, so sind sie in diesem Dialog nur noch zu verifizieren.)
Mit der Parameterverifikation muss überprüft / verifiziert werden, ob die im
Antrieb aktive Parametrierung mit den geplanten bzw. projektierten Parametern
für diese Achse übereinstimmt.
Die Parameterverifikation erfolgt in ctrlX DRIVE Engineering über den unteren
Teil der SafeMotion-Dialoge ("Verifikationsanzeige").
Über die Schaltfläche „Weiter >>" kann zum nächsten Inbetriebnahmedialog
gewechselt werden.
Bosch Rexroth AG
und ggf. der Kommunikations-Schnittstelle (ACUROlink etc.) ausgewählt
werden (P–0–3242.x.1). Soll die SMO ohne Geberauswertung betrieben
werden, so ist der Gebertyp auf "Kein Geber" einzustellen.
verwendete Geber ein Rotations- oder Lineargeber ist (P–0–3242.x.2).
bare Verfahrbereich des Gebers angegeben werden (P–0–3242.x.9).
HINWEIS: In den Datenblättern von Rotationsgebern wird dieser Bereich
zumeist als Multiturn (MT)–Bereich / –Auflösung bezeichnet und in Umdre-
hungen angegeben. Bei Lineargebern ist dieser Wert typischerweise "0".
(digital)" muss die physikalische Auflösung des Gebers eingetragen werden
[P–0–3242.x.3, SMO: Phys. Geberauflösung (analog) untere 32 Bit und
P–0–3242.x.5, SMO: Phys. Geberauflösung (analog) obere 32Bit bzw. P–
0–3242.x.4, SMO: Phys. Geberauflösung (digital) untere 32Bit und P–0–
3242.x.6, SMO: Phys. Geberauflösung (digital) obere 32Bit].
HINWEIS: Bei der Geberauflösung muss zwischen "sicherer Auflösung" und
"funktionaler Auflösung" unterschieden werden. In diesem Dialog muss die
funktionale Auflösung angegeben werden (siehe
und
Mess-Systeme).
hinterlegte Nullpunktverschiebung des Gebers angegeben werden (P–0–
3242.x.10). Ist in dem Geberspeicher keine Nullpunktverschiebung hinter-
legt, muss in dem Feld "0" eingegeben werden.
des Gebers im Bezug auf den Motordrehsinn invertiert ist, oder nicht (P–0–
3242.x.2).
⮫ Erforderliche Motoren
R911404904, Ausgabe 02

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