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Bosch rexroth ctrlX SAFETY SafeMotion Anwendungsbeschreibung Seite 155

Ctrlx driveplus
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ctrlX SAFETY "SafeMotion"
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Verknüpfungslogik Eingänge
Abb. 53: Dialogbeispiel: "Verknüpfungslogik Eingänge"
Die Zuweisung der Verknüpfungsbausteine erfolgt in den 16 so genannten
"Netzwerken".
Die maximale Anzahl von Verknüpfungsbausteinen ist begrenzt und wird durch
so genannte "Instanzen" vorgegeben. Sind von einem Verknüpfungsbaustein
bereits alle Instanzen benutzt, wird dieser Verknüpfungsbaustein nicht mehr
angeboten.
Ist einem Netzwerk ein Verknüpfungsbaustein zugewiesen, so wird im Pro-
jektexplorer der Name des Verknüpfungsbaustein-Typs anzeigt, beispielsweise
"Netzwerk 1: Sicherer Verbinder".
Ist ein Netzwerk durch die Vorzugskonfiguration "Sichere Buskommuni-
kation" vorbelegt, wird der Text des entsprechenden Knotens ausge-
graut und um den Zusatz "(Vorzugskonfiguration)" ergänzt, beispielsweise
"Netzwerk 2: Sicherer Verbinder (Vorzugskonfiguration)" (siehe
⮫ Sichere Bus-
kommunikation).
Das "NOT-HALT-Signal (SMES)" und das "Betriebsartenanwahl-Signal (MS)"
müssen immer in der Verknüpfungslogik Eingänge über ein Netzwerk einem
Anwahlsignal zugewiesen werden. Werden die Signale nicht verwendet, so
müssen diese über den Verknüpfungsbaustein "Sichere konstante Anwahl" per-
manent abgewählt werden (Signale sind 0-aktiv), ansonsten befindet sich die
Achse permanent im SMES bzw. SMST1/SMST2.
R911404904, Ausgabe 02
Bosch Rexroth AG

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Diese Anleitung auch für:

Rexroth ctrlx safety

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