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Kanalspezifische Maschinendaten - Siemens SINUMERIK 840Di 3 Funktionsbeschreibung

Inhaltsverzeichnis

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Diverse Nahtstellensignale (A2)

4.3 Kanalspezifische Maschinendaten

11230
MD_FILE_STYLE
MD–Nummer
Struktur der MD–Files bei der Datensicherung
Standardvorbesetzung: 3
Änderung sofort gültig
Datentype: BYTE
Bedeutung:
Aussehen eines Maschinendatenfiles beim 'upload'
Bit 0 (LSB): Zeilenpüfsumme wird generiert
Bit 1:
Bit 2:
Bit 3:
Bit 4:
Sonderfälle, Fehler, ......
korrespondierend mit ....
11270
DEFAULT_VALUES_MEM_MASK
MD–Nummer
Aktivierung der Funktion "Speicher für Initialisierungswerte von NC–Datenelementen"
Standardvorbesetzung: 0
Änderung gültig nach Power On
Datentype: DWORD
Bedeutung:
Bit 0 = 1 Defaultwerte GUD
Bit 1 = 0 Die bei der Definition angegebenen Defaultwerte werden nicht gespeichert
Bit 1 = 1 Die bei der Definition angegebenen Defaultwerte werden dauerhaft gespeichert.
korrespondierend mit ....
MD 18150: MM_GUD_VALUES_MEM
weiterführende Literatur
PGA Kapitel 3
4.3
Kanalspezifische Maschinendaten
28150
MM_NUM_VDIVAR_ELEMENTS
MD–Nummer
Anzahl Schreibelemente für PLC–Variable
Standardvorbesetzung: 0
Änderung gültig nach POWER ON
Datentyp: DWORD
Bedeutung:
Legt die Anzahl der Elemente fest, die der Anwender für das Schreiben von PLC–Variablen
($A_DBx=...) zur Verfügung hat.
Diese Anzahl gilt auch bei Satzsuchlauf, nicht bei Synchronaktionen.
Der Speicherbedarf pro Element beträgt ca. 24Bytes.
Für zeitlich rasch aufeinander folgendes Schreiben von PLC–Variablen wird je 1 Element
benötigt. Erfolgen diese Zugriffe jedoch zeitlich getrennt (Satztransport ist bereits erfolgt),
kann die Anzahl der Elemente reduziert werden.
Lesezugriffe (var=$A_DBx) sind nicht begrenzt.
Anwendungsbeispiel(e)
1/A2/4-60
min. Eingabegrenze: –
Schutzstufe: 3/7
MD–Nummern werden generiert
Kanalachsnamen als Feldindex bei AchsMD im TEA–File
Bei NCU–Link werden auch die MD's der LINK–Achsen ausgegeben.
Alle lokalen Achsen werden ausgegeben.
min. Eingabegrenze: 0
Schutzstufe: 2 / 7
Dazu wird der über MD 18150: MM_GUD_VALUES_MEM reservierte Speicher
genutzt. Die gespeicherten Defaultwerte können dann entsprechend der
Projektierung mit REDEF wieder hergestellt werden.
min. Eingabegrenze: 0
Schutzstufe: 2/7
SINUMERIK 840D/840Di/810D Funktionsb. Grundmaschine (FB1) – Ausgabe 11.2003
max. Eingabegrenze: –
Einheit: –
gültig ab SW–Stand: 3
max. Eingabegrenze: –
Einheit: –
gültig ab SW–Stand: 6.4
max. Eingabegrenze: –
Einheit: –
gültig ab SW–Stand: 4.2
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10.00
10.00

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