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Siemens SIPROTEC 7SA6 Handbuch Seite 29

Distanzschutz
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Spannungsschutz
(wahlweise)
Fehlerortung
Leistungsschalter–
Versagerschutz
(wahlweise)
7SA6 Handbuch
C53000-G1100-C156-2
• Kontrolle der Synchronbedingungen oder Spannungslosigkeit auch vor manueller
Einschaltung des Leistungsschalters möglich, mit getrennten Grenzwerten;
• Messung auch über Transformator möglich;
• Messspannungen wahlweise Phase–Phase oder Phase–Erde.
Über- und Unterspannungserfassung mit mehreren Stufen:
• zwei Überspannungsstufen für die Leiter–Erde–Spannungen mit jeweils gemeinsa-
mer Verzögerung;
• zwei Überspannungsstufen für die Leiter–Leiter–Spannungen mit jeweils gemein-
samer Verzögerung;
• zwei Überspannungsstufen für das Mitsystem der Spannungen mit jeweils einer
Verzögerung;
• zwei Überspannungsstufen für das Gegensystem der Spannungen mit jeweils einer
Verzögerung;
• zwei Überspannungsstufen für das Nullsystem der Spannungen oder für eine be-
liebige andere einphasige Spannung mit jeweils einer Verzögerung;
• einstellbare Rückfallverhältnisse für die Überspannungsschutzfunktionen;
• zwei Unterspannungsstufen für die Leiter–Erde–Spannungen mit jeweils gemein-
samer Verzögerung;
• zwei Unterspannungsstufen für die Leiter–Leiter–Spannungen mit jeweils gemein-
samer Verzögerung;
• zwei Unterspannungsstufen für das Mitsystem der Spannungen mit jeweils einer
Verzögerung;
• einstellbares Stromkriterium für Unterspannungschutzfunktionen.
• Start durch Auslösekommando oder bei Rückfall der Anregung;
• Berechnung der Fehlerentfernung mit eigenen Messgrößenspeichern;
• Ausgabe des Fehlerortes in Ohm, Kilometern oder Meilen und % Leitungslänge;
• wahlweise mit Parallelleitungskompensation;
• mit Berücksichtigung des Laststromes bei einphasigen, beidseitig gespeisten Erd-
kurzschlüssen (parametrierbar);
• Ausgabe des Fehlerortes auch im BCD–Code oder als Analogwert (abhängig von
Bestellvariante) möglich.
• mit unabhängigen Stromstufen für die Überwachung des Stromflusses durch jeden
Pol des Leistungsschalters;
• mit unabhängigen Überwachungszeitstufen für einpolige und dreipolige Auslösung;
• Anwurf vom Auslösekommando jeder integrierten Schutzfunktion;
• Anwurf von externen Auslösefunktionen möglich;
• einstufig oder zweistufig;
• kurze Rückfall- und Nachlaufzeiten.
Funktionsumfang
1-11

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