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Siemens SIPROTEC 7SA6 Handbuch Seite 263

Distanzschutz
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7SA6 Handbuch
C53000-G1100-C156-2
Bild 6-48
Distanzschutztopologie für 3 Enden mit 3 Geräten — Beispiel
Schließlich ist unter Adresse 4710 LOKALES GERAET anzugeben, welches das lo-
kale Gerät ist. Geben Sie für jedes Gerät hier an, welchen Index (entsprechend Ihrer
laufenden Nummerierung) das Gerät hat. Jeder Index von 1 bis zur Anzahl der Geräte
muss einmal vorkommen, keiner darf doppelt vorkommen.
Achten Sie darauf, dass die Parameter der Distanzschutztopologie für das Distanz-
schutzsystem schlüssig sind:
• Jeder Geräte–Index darf nur einmal vorkommen;
• Jeder Geräte–Index muss eineindeutig einer Geräte–Ident zugeordnet sein;
• Jeder Geräte–Index muss einmal der Index eines lokalen Gerätes sein;
• Das Gerät mit dem Index 1 ist die Quelle für die Absolutzeitführung (Absolutzeit–
Master).
Beim Anlauf des Schutzsystems werden oben angeführte Bedingungen überprüft. Ist
eine nicht erfüllt, ist kein Distanzschutzbetrieb möglich. Das Gerät meldet „DT in-
konsistent" („Device Table inkonsistent").
Wirkschnittstellen und Schutzdatentopologie (wahlweise)
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