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Siemens SIPROTEC 7SA6 Handbuch Seite 28

Distanzschutz
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Einführung
Überstromzeit-
schutz
Hochstrom–
Schnellabschal-
tung
Empfindliche Erd-
schlusserfassung
(wahlweise)
Wiedereinschalt-
automatik
(wahlweise)
Synchron- und Ein-
schaltkontrolle
(wahlweise)
1-10
• wahlweise als Notfunktion bei Messspannungsausfall oder als Reservefunktion un-
abhängig von der Messspannung verwendbar;
• maximal zwei unabhängige Stufen (UMZ) und eine stromabhängige Stufe (AMZ) je-
weils für Phaseströme und für Erdstrom;
• für AMZ–Schutz Auswahl aus verschiedenen Kennlinien verschiedener Standards
möglich;
• Blockiermöglichkeiten z.B. für rückwärtige Verriegelung mit beliebiger Stufe;
• unverzögerte Auslösung bei Zuschalten auf einen Kurzschluss mit beliebiger Stufe
möglich;
• Endfehlerschutz: zusätzliche Stufe für Schnellauslösung bei Fehler zwischen
Stromwandler und Leitungstrenner (wenn Trennerstellungsrückmeldung verfüg-
bar); insbesondere geeignet für Anlagen mit 1
• Schnellabschaltung für alle Fehler auf 100 % der Leitungsstrecke;
• wahlweise bei Hand–Einschaltung oder bei jeder Einschaltung des Leistungsschal-
ters;
• mit integrierter Einschalt–Erkennung.
für gelöschte bzw. isolierte Netze mit
• Erfassung der Verlagerungsspannung,
• Bestimmung der erdschlussbehafteten Phase,
• empfindliche Erdschlussrichtungsbestimmung,
• Winkelfehlerkorrektur für Stromwandler.
• für Wiedereinschaltung nach einpoliger, dreipoliger oder ein- und dreipoliger Ab-
schaltung;
• ein- oder mehrmalige Wiedereinschaltung (bis zu 8 Wiedereinschaltversuche);
• mit getrennten Wirkzeiten für jeden Wiedereinschaltversuch, wahlweise auch ohne
Wirkzeiten;
• mit getrennten Pausenzeiten nach einpoliger und dreipoliger Abschaltung, getrennt
für die ersten vier Wiedereinschaltversuche;
• wahlweise von Schutzanregung gesteuert mit getrennten Pausenzeiten nach ein-,
zwei- oder dreiphasiger Anregung;
• wahlweise mit adaptiver spannungsloser Pause, verkürzter Wiedereinschaltung
und Rückspannungsüberwachung.
• Kontrolle der Synchronbedingungen vor Wiedereinschaltung nach dreipoliger Ab-
schaltung;
• schnelle Messung der Spannungsbetragsdifferenz U
ϕ
und der Frequenzdifferenz f
diff
• alternativ Kontrolle der Spannungslosigkeit vor Wiedereinschaltung;
• Schalten bei asynchronen Netzbedingungen mit Vorausberechnung des Synchron-
zeitpunktes möglich;
• einstellbare Minimal- und Maximalspannung;
1
/
–Leistungsschalter–Anordnung.
2
, der Phasenwinkeldifferenz
diff
;
diff
7SA6 Handbuch
C53000-G1100-C156-2

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