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Analogeingänge - Siemens SINAMICS S120 Funktionshandbuch

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Grundlagen des Antriebssystems
12.5 Ein-/Ausgänge
12.5.3
Analogeingänge
Die Signalverarbeitung durch die Analogeingänge ist in den unten gelisteten
Funktionsplänen dargestellt.
Eigenschaften
● Hardware-Eingangsfilter fest eingestellt
● Simulationsbetrieb parametrierbar
● Offset einstellbar
● Signal invertierbar über Binektoreingang
● Betragsbildung einstellbar
● Rauschunterdrückung (p4068)
● Freigabe der Eingänge über Binektoreingang
● Ausgangssignal steht über Konnektorausgang zur Verfügung
● Skalierung
● Glättung
ACHTUNG
Die Parameter p4057 bis p4060 der Skalierung begrenzen nicht die
Spannungswerte/Stromwerte (bei TM31 kann der Eingang als Stromeingang genutzt
werden).
Analogeingang der Control Unit 310-2
Die Control Unit CU310-2 hat einen integrierten Analogeingang an Klemmleiste X131,
Klemmen 7 und 8, einen analogen Eingang. Mit DIP-Schalter S5 wird der Eingang
voreingestellt als Strom- oder Spannungseingang. Mit p0756[x] ist der Eingang weiter
differenzierbar:
Tabelle 12- 7 Einstellungen von p0756
Mit den Parametern p0757 bis p0760 ist die Kennlinie des Analogeingangs normierbar.
Der Wert des Analogeingangs ist in r0755 auslesbar.
738
p0756[x]
Eingangsfunktion
0
0 ... 10 V
2
0 ... 20 mA
3
4 ... 20 mA
4
-10 V ... + 10 V
5
-20 mA ... + 20 mA
Funktionshandbuch, (FH1), 01/2012, 6SL3097-4AB00-0AP2
Antriebsfunktionen

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