Vorwort Systemübersicht Control Units SINAMICS Ergänzende Systemkomponenten SINAMICS S120 Gerätehandbuch Control Units und Gebersystemanbindung ergänzende Systemkomponenten Hinweise zur Elektromagnetischen Gerätehandbuch Verträglichkeit (EMV) Federdruckklemmen/Schrau bklemmen Abkürzungsverzeichnis Literaturverzeichnis (GH1), Ausgabe 03/2006 6SL3097-2AH00-0AP3...
Lagerung, Aufstellung und Montage sowie sorgfältige Bedienung und Instandhaltung voraus. Marken Alle mit dem Schutzrechtsvermerk ® gekennzeichneten Bezeichnungen sind eingetragene Marken der Siemens AG. Die übrigen Bezeichnungen in dieser Schrift können Marken sein, deren Benutzung durch Dritte für deren Zwecke die Rechte der Inhaber verletzen kann.
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Tabelle Vorwort-1: Nutzungsphase und die verfügbaren Dokumente/Tools Nutzungsphase Tools Orientieren SINAMICS S Vertriebliche Unterlagen Planen/Projektieren Projektierungstool SIZER Entscheiden/Bestellen SINAMICS S Kataloge SINAMICS S120 Gerätehandbuch Control Units und ergänzende Aufbauen/Montage • Systemkomponenten SINAMICS S120 Gerätehandbuch Leistungsteile Booksize • SINAMICS S120 Gerätehandbuch Leistungsteile Chassis • SINAMICS S150 Betriebsanleitung •...
Vorwort Nutzungsphase Tools SINAMICS S120 Inbetriebnahmehandbuch Instandhalten/Service • SINAMICS S Listenhandbuch • SINAMICS S150 Betriebsanleitung • Zielgruppe Das vorliegende Handbuch wendet sich an Planer, Monteure, Projekteure. Nutzen Das vorliegende Handbuch vermittelt Kenntnisse über Komponenten und Funktionen von Geräten und befähigt die angesprochene Zielgruppe die Geräte fachgerecht und gefahrlos zu montieren, aufzubauen, zu prüfen, zu bedienen, Störungen zu suchen und zu beheben.
Die EG-Konformitätserklärung zur EMV-Richtlinie finden/erhalten Sie • im Internet: http://www.ad.siemens.de/csinfo unter der Produkt-/Bestellnummer 15257461 • bei der zuständigen Zweigniederlassung des Geschäftsgebiets A&D MC der Siemens AG EGB-Hinweise Vorsicht Elektrostatisch gefährdete Bauelemente (EGB) sind Einzelbauteile, integrierte Schaltungen oder Baugruppen, die durch elektrostatische Felder oder elektrostatische Entladungen beschädigt werden können.
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Vorwort Sicherheitshinweise Gefahr Die Inbetriebnahme ist solange untersagt, bis festgestellt wurde, dass die Maschine, in welche die hier beschriebenen Komponenten eingebaut werden sollen, den Bestimmungen der Richtlinie 98/37/EG entspricht. Nur entsprechend qualifiziertes Personal darf an den SINAMICS S-Geräten die Inbetriebsetzung durchführen. Dieses Personal muss die zum Produkt gehörende Technische Kundendokumentation berücksichtigen und die vorgegebenen Gefahr- und Warnhinweise kennen und beachten.
Systemübersicht Anwendungsbereich SINAMICS ist die neue Antriebsfamilie von Siemens für den industriellen Maschinen- und Anlagenbau. SINAMICS bietet Lösungen für alle Antriebsaufgaben: • Einfache Pumpen- und Lüfteranwendungen in der Prozessindustrie • anspruchsvolle Einzelantriebe in Zentrifugen, Pressen, Extrudern, Aufzügen, Förder- und Transportanlagen •...
Systemübersicht 1.2 Ausprägungen Ausprägungen Für verschiedene Anwendungsschwerpunkte bietet SINAMICS zugeschnittene Ausprägungen an: • SINAMICS G ist für Standardanwendungen mit Asynchronmotoren konzipiert. Diese Anwendungen zeichnen sich durch geringere Anforderungen in Bezug auf die Dynamik und Genauigkeit der Motordrehzahl aus. • SINAMICS S löst anspruchsvolle Antriebsaufgaben mit Synchronmotoren und Asynchronmotoren und erfüllt hohe Anforderungen an –...
SINAMICS ohne Systembrüche lösen. Die verschiedenen Ausprägungen von SINAMICS können einfach miteinander kombiniert werden. SINAMICS ist Bestandteil von „Totally Integrated Automation“ von Siemens. Die Durchgängigkeit von SINAMICS in Projektierung, Datenhaltung und Kommunikation zur Automatisierungsebene garantiert aufwandsarme Lösungen mit SIMATIC, SIMOTION und SINUMERIK.
Anwender genau die Kombination zusammen, die seine Anforderungen am besten abdeckt. Das leistungsfähige Auslegungstool SIZER erleichtert die Auswahl und die Ermittlung der optimalen Antriebskonfiguration. Ergänzt wird SINAMICS S120 durch eine große Palette von Motoren. Ob Torque-, Synchron- oder Asynchronmotoren, ob rotierende oder Linear-Motoren, alle werden von SINAMICS S120 optimal unterstützt.
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DRIVE-CLiQ – die digitale Schnittstelle zwischen SINAMICS-Komponenten Die Komponenten von SINAMICS S120, inklusive der Motoren und Geber, sind über das gemeinsame serielle Interface DRIVE-CLiQ miteinander verbunden. Die einheitliche Ausführung der Kabel- und Steckertechnik senkt die Teilevielfalt und die Lagerkosten.
Systemübersicht 1.4 Einführung Elektronisches Typenschild in allen Komponenten Alle Komponenten von SINAMICS S120 verfügen über ein elektronisches Typenschild. Dieses Typenschild enthält alle relevanten technischen Daten der entsprechenden Komponente. In den Motoren sind das zum Beispiel die Parameter des elektrischen Ersatzschaltbildes und Kennwerte des eingebauten Motorgebers. Diese Daten werden über DRIVE-CLiQ von der Regelungsbaugruppe automatisch erfasst und müssen während der...
Systemübersicht 1.5 Komponenten SINAMICS S120 Komponenten SINAMICS S120 Die vorliegende Übersicht enthält die Komponenten von SINAMICS S120, die vorzugsweise für mehrachsige Antriebsaufgaben eingesetzt werden. Bild 1-5 Komponentenübersicht SINAMICS S120 Gerätehandbuch Control Units und ergänzende Systemkomponenten Gerätehandbuch, (GH1), Ausgabe 03/2006, 6SL3097-2AH00-0AP3...
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• ergänzende Systemkomponenten, um die Funktionalität zu erweitern und verschiedene Schnittstellen zu Gebern und Prozesssignalen abzudecken. Die Komponenten von SINAMICS S120 wurden für den Einbau in Schaltschränke entwickelt. Sie zeichnen sich durch folgende Merkmale aus: • leichte Handhabung, einfache Montage und Verdrahtung •...
Systemübersicht 1.6 Leistungsteile Leistungsteile Line Modules Erzeugen aus der dreiphasigen Netzspannung die Gleichspannung für den Zwischenkreis. • Smart Line Modules Die Smart Line Modules generieren eine ungeregelte Zwischenkreisspannung und sind rückspeisefähig. • Active Line Modules Die Active Line Modules generieren eine geregelte Zwischenkreisspannung und sind rückspeisefähig.
Systemübersicht 1.7 Systemdaten Systemdaten Technische Daten Die folgenden technischen Daten gelten, wenn nicht ausdrücklich anders angegeben, für Komponenten im Antriebssystem SINAMICS S120 Booksize. Elektrische Daten Elektronikstromversorgung DC 24 V, -15/+20 % Leitungsgebundene Funkstörung Standard keine leitungsgebundene Funkstörung Überspannungskategorie Klasse I nach EN 60 664-1 Umgebungsbedingungen Hinweis für die Sicherheitsfunktionen von Safety-Integrated:...
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Systemübersicht 1.7 Systemdaten Hinweise für die Lagerung, Transport und Betrieb: Schockbeanspruchung Langzeitlagerung • EN 60 721-3-1, Klasse 1M2 in Transportverpackung EN 60 721-3-2, Klasse 2M3 in Transportverpackung Transport • Prüfwerte für Baugruppen/Geräte mit schocksensitiven Betrieb • Bauelementen: 49,05 m/s (5 g) / 30 ms Prüfwerte für Baugruppen/Geräte ohne schocksensitive Bauelemente: 147,15 m/s (15 g) / 11 ms...
Control Units Einleitung Beschreibung Die Control Unit 320 (CU320) des SINAMICS S Systems ist grundsätzlich für den Betrieb von mehreren Antrieben ausgelegt. Die Anzahl der regelbaren Antriebe ist abhängig von: • der benötigten Performance • den benötigten Zusatzfunktionen • der gewünschten Betriebsart (Servo, Vector und U/f) Die Software und die Parameter befinden sich auf einer steckbaren CompactFlash Card.
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Control Units 2.1 Einleitung Bild 2-1 Übersicht Control Unit 320 (CU320) Hinweis Die Control Unit, das Option Board und die CompactFlash Card sind getrennt zu bestellende Lieferkomponenten. Sollte die Applikation mehrere Control Units erfordern, so kann die Anzahl entsprechend erweitert werden. Die Kopplung zwischen den Control Units erfolgt dann z. B. über PROFIBUS.
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Control Units 2.1 Einleitung Bild 2-2 Beispielaufbau Gerätehandbuch Control Units und ergänzende Systemkomponenten Gerätehandbuch, (GH1), Ausgabe 03/2006, 6SL3097-2AH00-0AP3...
Control Units 2.2 Control Unit 320 (CU320) Control Unit 320 (CU320) 2.2.1 Beschreibung Die Control Unit 320 (CU320) ist eine zentrale Regelungsbaugruppe, in der die Regelungs- und Steuerungsfunktionen für ein oder mehrere Line Modules und/oder Motor Modules realisiert werden. Folgende Schnittstellen befinden sich auf der CU320: Tabelle 2-1 Schnittstellenübersicht der CU320 Anzahl...
Control Units 2.2 Control Unit 320 (CU320) 2.2.3 Schnittstellenbeschreibung 2.2.3.1 Übersicht Bild 2-3 Schnittstellenbeschreibung CU320 (ohne Abdeckung) Gerätehandbuch Control Units und ergänzende Systemkomponenten Gerätehandbuch, (GH1), Ausgabe 03/2006, 6SL3097-2AH00-0AP3...
Control Units 2.2 Control Unit 320 (CU320) 2.2.3.2 Anschlussbeispiel Bild 2-4 Anschlussbeispiel CU320 Gerätehandbuch Control Units und ergänzende Systemkomponenten Gerätehandbuch, (GH1), Ausgabe 03/2006, 6SL3097-2AH00-0AP3...
Control Units 2.2 Control Unit 320 (CU320) 2.2.3.4 X122 Digitalein-/ausgänge Tabelle 2-3 Klemmenleiste X122 Klemme Bezeichnung Technische Angaben DI 0 Spannung: -3 V bis 30 V Stromaufnahme typisch: 10 mA bei DC 24 V DI 1 Potenzialtrennung: Bezugspotenzial ist Klemme M1 DI 2 Pegel (einschl.
Control Units 2.2 Control Unit 320 (CU320) 2.2.3.5 X132 Digitalein-/ausgänge Tabelle 2-4 Klemmenleiste X132 Klemme Bezeichnung Technische Angaben DI 4 Spannung: -3 V bis 30 V Stromaufnahme typisch: 10 mA bei DC 24 V DI 5 Potenzialtrennung: Bezugspotenzial ist Klemme M2 DI 6 Pegel (einschl.
Control Units 2.2 Control Unit 320 (CU320) 2.2.3.6 X124 Elektronikstromversorgung Tabelle 2-5 Klemmenleiste X124 Klemme Funktion Technische Angaben Elektronikstromversorgung Spannung: DC 24 V (20,4 V - 28,8 V) Stromaufnahme: max. 0,8 A (ohne DRIVE-CLiQ und Elektronikstromversorgung Digitalausgänge) Elektronikmasse max. Strom über die Brücke im Stecker: Elektronikmasse 20 A bei 55 °C max.
Control Units 2.2 Control Unit 320 (CU320) Hinweis An die PROFIBUS-Schnittstelle (X126) kann zur Ferndiagnose ein Teleservice-Adapter angeschlossen werden. Die Stromversorgung für den Teleservice Klemme 2 und 7 ist mit 150 mA belastbar. Vorsicht An der Schnittstelle X126 dürfen keine CAN-Leitungen angeschlossen werden. Nichtbeachtung kann zur Zerstörung der CU320 oder anderer CAN-Busteilnehmer führen.
Literatur Einstellung der PROFIBUS Adresse Weitere Informationen über die Einstellung der PROFIBUS Adresse sind in folgender Literatur dargestellt: Literatur: /IH1/ SINAMICS S120, Inbetriebnahmehandbuch 2.2.3.10 X140 serielle Schnittstelle (RS232) Über die serielle Schnittstelle kann ein externes Anzeige- und Bediengerät zum Bedienen/Parametrieren angeschlossen werden. Die Schnittstelle befindet sich an der Unterseite der CU.
Control Units 2.2 Control Unit 320 (CU320) 2.2.3.12 Steckplatz für die CompactFlash Card Bild 2-5 CompactFlash Card Steckplatz Vorsicht Die CompactFlash Card darf nur wie im Bild oben (Pfeil rechts oben) dargestellt gesteckt werden. Die CompactFlash Card darf nur im stromlosen Zustand der Control Unit gezogen und gesteckt werden.
Control Units 2.2 Control Unit 320 (CU320) 2.2.3.13 Beschreibung der LEDs an der Control Unit Tabelle 2-10 Beschreibung der LEDs an der Control Unit Farbe Zustand Beschreibung Elektronikstromversorgung fehlt oder ist außerhalb des zulässigen Toleranzbereiches. Dauerlicht Die Komponente ist betriebsbereit und zyklische DRIVE-CLiQ- Grün Kommunikation findet statt.
Control Units 2.2 Control Unit 320 (CU320) Ursache und Behebung der Störungen Weitere Informationen über die Ursache und Behebung der Störungen sind in folgender Literatur dargestellt: Literatur: /IH1/ SINAMICS S120, Inbetriebnahmehandbuch. RESET-Taster Der RESET-Taster befindet sich hinter der Blindabdeckung. 2.2.4 Maßbild Bild 2-6 Maßbild CU320...
Control Units 2.2 Control Unit 320 (CU320) 2.2.5 Montage Montieren der CU320 direkt an ein Line Module Booksize Bild 2-7 Montieren der CU320 direkt an ein Line Module Booksize Gerätehandbuch Control Units und ergänzende Systemkomponenten 2-16 Gerätehandbuch, (GH1), Ausgabe 03/2006, 6SL3097-2AH00-0AP3...
Control Units 2.2 Control Unit 320 (CU320) Montieren der CU320 direkt auf eine Montagefläche Bild 2-8 Montieren der CU320 auf eine Montagefläche Gerätehandbuch Control Units und ergänzende Systemkomponenten 2-17 Gerätehandbuch, (GH1), Ausgabe 03/2006, 6SL3097-2AH00-0AP3...
Control Units 2.2 Control Unit 320 (CU320) Montieren der CU320 auf eine Montagefläche mit Abstandshalter Um die Einbautiefe eines Booksize-Verbandes mit interner Luftkühlung zu erreichen, können Abstandshalter (2 Stück: 6SL3064-1BB00-0AA0) montiert werden. Bild 2-9 Montieren der CU320 auf eine Montagefläche mit Abstandshaltern Gerätehandbuch Control Units und ergänzende Systemkomponenten 2-18 Gerätehandbuch, (GH1), Ausgabe 03/2006, 6SL3097-2AH00-0AP3...
Control Units 2.2 Control Unit 320 (CU320) Entfernen/Aufklappen der Abdeckung der CU320 Bild 2-10 Entfernen/Aufklappen der Abdeckung der CU320 Gerätehandbuch Control Units und ergänzende Systemkomponenten 2-19 Gerätehandbuch, (GH1), Ausgabe 03/2006, 6SL3097-2AH00-0AP3...
Control Units 2.2 Control Unit 320 (CU320) 2.2.6 Technische Daten Tabelle 2-11 Technische Daten Einheit Wert Elektronikstromversorgung Spannung DC 24 (20,4 – 28,8) Strom (ohne DRIVE-CLiQ und Digitalausgänge) Verlustleistung PE-/Masse-Anschluss am Gehäuse mit Schraube M5/3 Nm Reaktionszeit Die Reaktionszeit bei den Digitalein-/ ausgängen ist abhängig von der Auswertung (siehe Funktionsplan).
Ergänzende Systemkomponenten Basic Operator Panel 20 (BOP20) 3.1.1 Beschreibung Das Basic Operator Panel 20 (BOP20) ist ein einfaches Bedienfeld mit sechs Tasten und einer Anzeigeeinheit mit Hintergrundbeleuchtung. Das BOP20 kann auf die SINAMICS Control Unit CU320 gesteckt und betrieben werden. Ein Betrieb ist erst ab SINAMICS V2.4 möglich.
Ergänzende Systemkomponenten 3.1 Basic Operator Panel 20 (BOP20) Übersicht der Anzeigen und Tasten Bild 3-2 Übersicht der Anzeigen und Tasten Tabelle 3-1 Anzeigen Anzeige Bedeutung oben links Hier wird das aktive Antriebsobjekt des BOP angezeigt. 2–stellig Die Anzeigen und Tastenbetätigungen beziehen sich immer auf dieses Antriebsobjekt. Leuchtet, wenn der angezeigte Antrieb im Zustand RUN (Betrieb) ist.
Werten. Tiefer Anzeigen und Bedienen des BOP20 Informationen über das Anzeigen und Bedienen des BOP20 sind in folgender Literatur dargestellt: Literatur: /IH1/ SINAMICS S120, Inbetriebnahmehandbuch Gerätehandbuch Control Units und ergänzende Systemkomponenten Gerätehandbuch, (GH1), Ausgabe 03/2006, 6SL3097-2AH00-0AP3...
Ergänzende Systemkomponenten 3.2 Option Board: Communication Board CAN (CBC10) Option Board: Communication Board CAN (CBC10) 3.2.1 Beschreibung Das Communication Board CAN 10 (CBC10) ist eine Kommunikationsbaugruppe zum Anbinden an das CAN. 3.2.2 Sicherheitshinweise Vorsicht Das Option Board darf nur im stromlosen Zustand der Control Unit und des Option Boards gesteckt und gezogen werden.
Beschreibung Mit der Interfacebaugruppe Communication Board Ethernet für SINAMICCS S120 (CBE20) kann das System SINAMICS S120 mit PROFINET verbunden werden. Das CBE20 ermöglicht PROFINET IO mit IRT Unterstützung und PROFINET IO mit RT Unterstützung. Ein Mischbetrieb ist nicht zulässig! PROFINET CBA wird nicht unterstützt.
Ergänzende Systemkomponenten 3.3 Communication Board Ethernet (CBE20) 3.3.3 Schnittstellenbeschreibung 3.3.3.1 Übersicht Bild 3-6 Schnittstellenbeschreibung CBE20 MAC-Adresse Die MAC-Adresse der Ethernet-Schnittstelle befindet sich auf der Oberseite des Boards. Das Schild ist nur zu sehen, wenn das Option Board ausgebaut ist. Gerätehandbuch Control Units und ergänzende Systemkomponenten 3-11 Gerätehandbuch, (GH1), Ausgabe 03/2006, 6SL3097-2AH00-0AP3...
Ergänzende Systemkomponenten 3.3 Communication Board Ethernet (CBE20) 3.3.3.2 X1400 Ethernet-Schnittstelle Tabelle 3-9 X1400 Port 1-4 Signalname Technische Angaben Empfangsdaten + Empfangsdaten - Sendedaten + reserviert, nicht belegen reserviert, nicht belegen Sendedaten - reserviert, nicht belegen reserviert, nicht belegen Schirmkragen M_EXT Schirm, fest verbunden PROFINET Kabel- und Steckertypen...
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Ergänzende Systemkomponenten 3.3 Communication Board Ethernet (CBE20) Farbe Zustand Beschreibung Wenn Link Port-LED Grün: Die CBE20 läuft fehlerfrei, Datenaustausch zum konfigurierten IO- Controller läuft. Die Ansprechüberwachungszeit ist abgelaufen. Blinklicht • Die Kommunikation ist unterbrochen. • Die IP-Adresse ist falsch. • Fault Falsche Projektierung oder keine Projektierung •...
Ergänzende Systemkomponenten 3.3 Communication Board Ethernet (CBE20) Ursache und Behebung der Störungen Weitere Informationen über die Ursache und Behebung der Störungen sind in folgender Literatur dargestellt: Literatur: /IH1/ SINAMICS S120, Inbetriebnahmehandbuch 3.3.4 Montage Bild 3-7 Montage CBE20 3.3.5 Technische Daten...
Ergänzende Systemkomponenten 3.4 Option Board: Terminal Board 30 (TB30) Option Board: Terminal Board 30 (TB30) 3.4.1 Beschreibung Das Terminal Board 30 (TB30) ist eine in die Control Unit steckbare Klemmenerweiterungsbaugruppe. Folgende Klemmen befinden sich auf dem TB30: Tabelle 3-12 Schnittstellenübersicht des TB30 Anzahl Digitaleingange Digitalausgänge...
Ergänzende Systemkomponenten 3.4 Option Board: Terminal Board 30 (TB30) 3.4.3.4 X481 Digitalein-/ausgänge Tabelle 3-14 Klemmenleiste X481 Klemme Bezeichnung Technische Angaben DI 0 Spannung: - 3 V bis 30 V Stromaufnahme typisch: 10 mA bei DC 24 V DI 1 Bezugsmasse: X424. M DI 2 Signallaufzeiten: L →...
Offsetspannung von +/- 30 V aufweisen. Bei Nichtbeachtung können falsche Ergebnisse bei der Analog-Digital-Wandlung auftreten. Umgang mit den Analogeingängen Weiterführende Informationen zu den Analogeingängen sind in folgender Literatur dargestellt: Literatur: /IH1/ SINAMICS S120, Inbetriebnahmehandbuch Gerätehandbuch Control Units und ergänzende Systemkomponenten 3-20 Gerätehandbuch, (GH1), Ausgabe 03/2006, 6SL3097-2AH00-0AP3...
Ergänzende Systemkomponenten 3.4 Option Board: Terminal Board 30 (TB30) 3.4.5 Elektrischer Anschluss Schirmanschluss TB30 auf der Control Unit Bild 3-11 Schirmauflage TB30 Bei der Verlegung der Leitungen ist zu beachten, dass die für diese Leitungen zulässigen Biegeradien nicht unterschritten werden. 3.4.6 Technische Daten Tabelle 3-16 Technische Daten...
Ergänzende Systemkomponenten 3.5 Terminal Module 15 (TM15) Terminal Module 15 (TM15) 3.5.1 Beschreibung Das Terminal Module 15 (TM15) ist eine Klemmenerweiterungsbaugruppe zum Aufschnappen auf eine Hutschiene nach DIN 50022. Mit dem TM15 lässt sich die Anzahl der vorhandenen Digitalein-/ausgänge innerhalb eines Antriebssystems erweitern. Tabelle 3-17 Schnittstellenübersicht des TM15 Anzahl Digitalein-/ausgänge...
Ergänzende Systemkomponenten 3.5 Terminal Module 15 (TM15) Ursache und Behebung der Störung Weitere Informationen über die Ursache und Behebung der Störung sind in folgender Literatur dargestellt: Literatur: /IH1/ SINAMICS S, Inbetriebnahmehandbuch 3.5.4 Maßbild Bild 3-14 Maßbild TM15 3.5.5 Montage Montage 1.
Ergänzende Systemkomponenten 3.5 Terminal Module 15 (TM15) 3.5.6 Elektrischer Anschluss Es empfiehlt sich immer, die Verdrahtung der Digitalein-/ausgänge zu schirmen. Die nachfolgende Abbildung zeigt typische Schirmauflagen der Firma Weidmüller. Bild 3-16 Schirmauflagen Internet-Adresse der Firma: Weidmüller: http://www.weidmueller.com Gefahr Werden die korrekten Vorgehensweisen zur Schirmung und die angegebenen Kabellängen nicht eingehalten, kann es zu einem fehlerhaften Betrieb der Maschine kommen.
Ergänzende Systemkomponenten 3.5 Terminal Module 15 (TM15) Steckerkodierung Siemens liefert mit jedem Terminal Module 15 eine Reihe von Kodierelementen ("Kodierreiter"). Um einen Stecker zu kodieren, müssen Sie mindestens einen Kodierreiter einführen und eine Kodiernase am Stecker abschneiden: Bild 3-17 Steckerkodierung - Vorgehensweise Um Fehler bei der Verdrahtung zu vermeiden, können eindeutige Kodierschemata für die...
Ergänzende Systemkomponenten 3.5 Terminal Module 15 (TM15) 3.5.7 Technische Daten Tabelle 3-24 Technische Daten Terminal Module 15 Einheit Wert 6SL3055-0AA00-3FAx Elektronikstromversorgung Spannung DC 24 (20,4 – 28,8) Strom (ohne DRIVE-CLiQ und Digitalausgänge) 0,15 Verlustleistung <3 Umgebungstemperatur bis zu einer Höhe von 2000 °C 0 - 60 Lagertemperatur...
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Ergänzende Systemkomponenten 3.5 Terminal Module 15 (TM15) Terminal Module 15 Einheit Wert 6SL3055-0AA00-3FAx Spannungsabfall im Einschaltzustand • 0,75 (max.) bei maximaler Last in allen Schaltkreisen Kriechstrom im Ausschaltzustand • μA max. 10 pro Kanal Spannungsabfall Ausgang • (E/A-Spannungsversorgung zum Ausgang) Max.
Ergänzende Systemkomponenten 3.6 Terminal Module 31 (TM31) Terminal Module 31 (TM31) 3.6.1 Beschreibung Das Terminal Module 31 (TM31) ist eine Klemmenerweiterungsbaugruppe zum Aufschnappen auf eine Hutschiene nach DIN 50022. Mit dem Terminal Module TM31 lässt sich die Anzahl der vorhandenen Digitaleingänge/Digitalausgänge, sowie die Anzahl der Analogeingänge/Analogausgänge innerhalb eines Antriebssystems erweitern.
Ergänzende Systemkomponenten 3.6 Terminal Module 31 (TM31) 3.6.3.5 X520 Digitaleingänge Tabelle 3-28 Schraubklemme X520 Klemme Bezeichnung Technische Angaben DI 0 Spannung: - 3 V bis +30 V Stromaufnahme typisch: 10 mA bei DC 24 V DI 1 Potenzialtrennung: Bezugspotenzial ist DI 2 Klemme M1 DI 3...
Ergänzende Systemkomponenten 3.6 Terminal Module 31 (TM31) Achtung Ein offener Eingang wird als “Low” interpretiert. Damit die Digitaleingänge funktionieren können, muss die Klemme M2 angeschlossen werden. Es gibt folgende Möglichkeiten: 1) Die Bezugsmasse der Digitaleingänge mitführen und an M2 anschließen. 2) Die Klemmen M und M2 direkt brücken (Die Potenzialtrennung für diese Digitaleingänge wird damit aufgehoben).
Ergänzende Systemkomponenten 3.6 Terminal Module 31 (TM31) 3.6.3.8 X521 Analogeingänge Tabelle 3-31 Klemmenleiste X521 Klemme Bezeichnung Technische Angaben AI 0+ Folgende Eingangssignale sind über Parameter einstellbar: AI 0- Spannung: -10 V bis 10 V; R = 100 kΩ AI 1+ Strom 1: 4 mA bis 20 mA;...
Ergänzende Systemkomponenten 3.6 Terminal Module 31 (TM31) 3.6.3.10 X522 Analogausgänge/Temperatursensoranschluss Tabelle 3-33 Klemmenleiste X522 Klemme Bezeichnung Technische Angaben AO 0V+ Folgende Ausgangssignale sind über Parameter einstellbar: Spannung: -10 V bis 10 V (max. 3 mA) AO 0- AO 0C+ Strom 1: 4 mA bis 20 mA (max. Lastwiderstand ≤ 500 Ω) AO 1V+ Strom 2: -20 mA bis 20 mA (max.
Ergänzende Systemkomponenten 3.6 Terminal Module 31 (TM31) Hinweis Ein offener Eingang wird als “Low” interpretiert. Hinweis Sollten auf der 24 V-Versorgung kurzzeitige Spannungsunterbrechungen auftreten, werden während dieser Zeit die Digitalausgänge inaktiv geschaltet. Achtung Die Digitalausgänge sind nur funktionsfähig, wenn die Klemmen 1 und 6 mit 24 V versorgt sind.
Ergänzende Systemkomponenten 3.6 Terminal Module 31 (TM31) 3.6.3.13 Beschreibung der LED beim Terminal Module 31 (TM31) Tabelle 3-36 Beschreibung der LED beim TM31 Farbe Zustand Beschreibung Elektronikstromversorgung fehlt oder ist außerhalb des zulässigen Toleranzbereichs. Grün Dauerlicht Die Komponente ist betriebsbereit und zyklische DRIVE-CLiQ- Kommunikation findet statt.
Ergänzende Systemkomponenten 3.6 Terminal Module 31 (TM31) 3.6.4 Maßbild Bild 3-20 Maßbild TM31 3.6.5 Montage Montage 1. Die Komponente wird auf die Hutschiene gesetzt. 2. Anschließend wird die Komponente auf die Hutschiene geschwenkt. Die Montageschieber auf der Rückseite müssen einschnappen. 3.
Ergänzende Systemkomponenten 3.6 Terminal Module 31 (TM31) 3.6.6 Elektrischer Anschluss Es empfiehlt sich immer, die Verdrahtung der Digitalein-/ausgänge zu schirmen. Die nachfolgende Abbildung zeigt typische Schirmauflagen der Firma Weidmüller. Bild 3-22 Schirmauflagen Internet-Adresse der Firma: Weidmüller: http://www.weidmueller.com Gefahr Werden die korrekten Vorgehensweisen zur Schirmung und die angegebenen Kabellängen nicht eingehalten, kann es zu einem fehlerhaften Betrieb der Maschine kommen.
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Ergänzende Systemkomponenten 3.6 Terminal Module 31 (TM31) Steckerkodierung Um eine Verstecksicherheit gleichartiger Stecker auf dem TM31 sicherzustellen sind die Stecker wie im folgenden Bild dargestellt kodiert. Bild 3-23 Steckerkodierung TM31 Die Biegeradien der Leitungen sind wie bei MOTION-CONNECT beschrieben einzuhalten. Gerätehandbuch Control Units und ergänzende Systemkomponenten 3-48 Gerätehandbuch, (GH1), Ausgabe 03/2006, 6SL3097-2AH00-0AP3...
Ergänzende Systemkomponenten 3.6 Terminal Module 31 (TM31) 3.6.7 Technische Daten Tabelle 3-37 Technische Daten Einheit Wert Elektronikstromversorgung Spannung DC 24 (20,4 – 28,8) Strom (ohne DRIVE-CLiQ und Digitalausgänge) Verlustleistung <10 PE-/Masse-Anschluss am Gehäuse mit Schraube M4/1,8 Nm Reaktionszeit Die Reaktionszeit bei den Digitalein-/ ausgängen und den Analogein-/ausgängen setzt sich wie folgt zusammen: Reaktionszeit auf der Komponente selbst (ca.
Ergänzende Systemkomponenten 3.7 Terminal Module 41 (TM41) Terminal Module 41 (TM41) 3.7.1 Beschreibung Das Terminal Module 41 (TM41) ist eine Erweiterungsbaugruppe zum Aufschnappen auf eine Hutschiene (DIN 50022) im Schaltschrank. Mit der Geberschnittstelle des TM41 läßt sich ein inkrementeller Geber nachbilden. Das TM41 kann ebenfalls genutzt werden, um analoge Steuerungen an SINAMICS anzukoppeln.
Ergänzende Systemkomponenten 3.7 Terminal Module 41 (TM41) 3.7.3.5 X520 Geberschnittstelle Tabelle 3-41 Schnittstelle X520 Signalname Technische Angaben Inkrementalsignal A Referenzsignal R Inkrementalsignal B reserviert, nicht belegen reserviert, nicht belegen Inverses Inkrementalsignal A Inverses Referenzsignal R Inverses Inkrementalsignal B Masse TTL-Encoder 100 m max.
Ergänzende Systemkomponenten 3.7 Terminal Module 41 (TM41) Hinweis Diese Spannungsversorgung dient ausschließlich zur Versorgung der Digitaleingänge. Hinweis Ein offener Eingang wird als “Low” interpretiert. Hinweis Sollten auf der 24 V-Versorgung kurzzeitige Spannungsunterbrechungen auftreten, werden während dieser Zeit die Digitalausgänge inaktiv geschaltet. 3.7.3.7 X522 Digitaleingänge / potenzialfrei Tabelle 3-43 Schraubklemme X522...
Ergänzende Systemkomponenten 3.7 Terminal Module 41 (TM41) 3.7.3.8 X523 Analogeingang Tabelle 3-44 Klemmleiste X523 Klemme Bezeichnung Technische Angaben AI 0- Spannung: -10 V bis 10 V; R = 40 kΩ Auflösung: 14 Bit (13 Bit + Sign) AI 0+ reserviert, nicht belegen Max.
Ergänzende Systemkomponenten 3.7 Terminal Module 41 (TM41) 3.7.3.9 Beschreibung der LEDs beim Terminal Module 41 (TM41) Tabelle 3-45 Beschreibung der LEDs beim TM41 Farbe Zustand Beschreibung Elektronikstromversorgung außerhalb des zulässigen Toleranzbereichs. Grün Dauerlicht Die Komponente ist betriebsbereit und zyklische DRIVE-CLiQ- Kommunikation findet statt.
Ergänzende Systemkomponenten 3.7 Terminal Module 41 (TM41) 3.7.4 Maßbild Bild 3-26 Maßbild TM41 3.7.5 Montage Montage 1. Die Komponente wird auf die Hutschiene gesetzt. 2. Anschließend wird die Komponente auf die Hutschiene geschwenkt. Die Montageschieber auf der Rückseite müssen einschnappen. 3.
Ergänzende Systemkomponenten 3.7 Terminal Module 41 (TM41) 3.7.6 Elektrischer Anschluss Schirmauflage für die Komponente von der Firma Weidmüller Bild 3-28 Schirmauflagen Internet-Adresse der Firma: Weidmüller: http://www.weidmueller.com Die Biegeradien der Leitungen sind wie bei MOTION-CONNECT beschrieben einzuhalten. Gerätehandbuch Control Units und ergänzende Systemkomponenten 3-60 Gerätehandbuch, (GH1), Ausgabe 03/2006, 6SL3097-2AH00-0AP3...
Ergänzende Systemkomponenten 3.7 Terminal Module 41 (TM41) 3.7.7 Technische Daten Tabelle 3-46 Technische Daten Einheit Wert Elektronikstromversorgung Spannung DC 24 (20,4 – 28,8) Strom (ohne DRIVE-CLiQ und Digitalausgänge) PE-/Masse-Anschluss am Gehäuse mit Schraube M4/1,8 Nm Reaktionszeit Die Reaktionszeit bei den Digitalein-/ ausgängen und des Analogeingangs setzt sich wie folgt zusammen: Reaktionszeit auf der Komponente selbst (ca.
Ergänzende Systemkomponenten 3.8 DRIVE-CLiQ Hub Module Cabinet 20 (DMC20) DRIVE-CLiQ Hub Module Cabinet 20 (DMC20) 3.8.1 Beschreibung Das DRIVE-CLiQ Hub Module Cabinet 20 (DMC20) dient der sternförmigen Verteilung eines DRIVE-CLiQ Stranges. Mit dem DMC20 kann ein Achsverband um 4 DRIVE-CLiQ -Buchsen für weitere Teilverbände erweitert werden.
Ergänzende Systemkomponenten 3.8 DRIVE-CLiQ Hub Module Cabinet 20 (DMC20) 3.8.3.2 X524 Elektronikstromversorgung Tabelle 3-47 X524 Klemmen für Elektronikstromversorgung Klemme Bezeichnung Technische Angaben Elektronikstromversorgung DC 24 (20,4 – 28,8) N. c. Elektronikmasse Elektronikmasse Max. anschließbarer Querschnitt: 2,5 mm Art: Schraubklemme Typ 2 (siehe Anhang A) Hinweis Die beiden “+”- bzw.
Ergänzende Systemkomponenten 3.8 DRIVE-CLiQ Hub Module Cabinet 20 (DMC20) 3.8.3.4 Bedeutung der LED am DMC20 Tabelle 3-49 Bedeutung der LED am DMC20 Farbe Zustand Beschreibung Elektronikstromversorgung außerhalb des zulässigen Toleranzbereichs. Grün Dauerlicht Die Komponente ist betriebsbereit und zyklische DRIVE-CLiQ-Kommunikation findet statt. READY Orange Dauerlicht...
Ergänzende Systemkomponenten 3.8 DRIVE-CLiQ Hub Module Cabinet 20 (DMC20) 3.8.4 Maßbild Bild 3-30 Maßbild DMC20 3.8.5 Montage Montage 1. Die Komponente wird auf die Hutschiene gesetzt. 2. Anschließend wird die Komponente auf die Hutschiene geschwenkt. Die Montageschieber auf der Rückseite müssen einschnappen. 3.
Ergänzende Systemkomponenten 3.9 Voltage Sensing Module 10 (VSM10) Voltage Sensing Module 10 (VSM10) 3.9.1 Beschreibung Das Voltage Sensing Module 10 (VSM10) ist eine Spannungserfassungsbaugruppe, die den Active Line Modules und Smart Line Modules ab 16 kW zur Istwerterfassung dient. Mit ihr wird die Netzspannung dreiphasig vor der Netzdrossel erfasst und der jeweiligen Infeed- Regelung zur Verfügung gestellt.
Ergänzende Systemkomponenten 3.9 Voltage Sensing Module 10 (VSM10) 3.9.3.6 X522 Dreiphasige Netzspannungserfassung bis 690 V (verkettet) Tabelle 3-55 Klemmenleiste X522 Klemme Bezeichnung Technische Angaben Phasenspannung U direkter Anschluss zur Netzspannungserfassung Phasenspannung V Phasenspannung W Max. anschließbarer Querschnitt: 6 mm² Art: Schraubklemme 1 (siehe Anhang A) Achtung Die beiden Klemmen X521 und X522 dürfen nur alternativ benutzt werden.
Ergänzende Systemkomponenten 3.9 Voltage Sensing Module 10 (VSM10) 3.9.3.7 Bedeutung der LEDs beim Voltage Sensing Module 10 (VSM10) Tabelle 3-56 Bedeutung der LED am VSM10 Farbe Zustand Beschreibung Elektronikstromversorgung fehlt oder ist außerhalb des zulässigen Toleranzbereiches. Grün Dauerlicht Die Komponente ist betriebsbereit und zyklische DRIVE-CLiQ- Kommunikation findet statt.
Ergänzende Systemkomponenten 3.9 Voltage Sensing Module 10 (VSM10) 3.9.5 Montage Montage 1. Die Komponente wird auf die Hutschiene gesetzt. 2. Anschließend wird die Komponente auf die Hutschiene geschwenkt. Die Montageschieber auf der Rückseite müssen einschnappen. 3. Die Komponente kann nun auf der Hutschiene an die endgültige Stelle nach links oder rechts geschoben werden.
Es darf pro Sensor Module nur ein Gebersystem angeschlossen werden. Motoren mit DRIVE-CLiQ-Schnittstelle Die Gebersysteme können an SINAMICS S120 über DRIVE-CLiQ angebunden werden. Dazu sind Motoren mit DRIVE-CLiQ-Schnittstelle lieferbar, z. B. Synchronmotor 1FK7. Motoren mit DRIVE-CLiQ-Schnittstelle sind direkt über die verfügbaren MOTION-CONNECT DRIVE-CLiQ-Leitungen an das dazugehörige Motor Module anzuschließen.
Gebersystemanbindung 4.2 Übersicht Sensor Modules Übersicht Sensor Modules 4.2.1 Beschreibung Sensor Modules Cabinet-Mounted (SMC) Die Sensor Modules Cabinet-Mounted (SMC) sind separat projektier- und bestellbar. Sie werden genutzt, wenn kein Motor mit DRIVE-CLiQ-Schnittstelle zur Verfügung steht und wenn zusätzlich zum Motorgeber weitere externe Geber notwendig sind. Es darf pro Sensor Module Cabinet-Mounted (SMC) nur ein Gebersystem angeschlossen werden.
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Gebersystemanbindung 4.2 Übersicht Sensor Modules Sensor Modules External (SME) An das Sensor Module External (SME) können direkte Messsysteme außerhalb des Schaltschrankes angeschlossen werden. Das SME wertet diese Messsysteme aus und setzt die errechneten Werte auf DRIVE-CLiQ um. Im SME werden keine Motor- bzw. Geberdaten gespeichert.
Gebersystemanbindung 4.2 Übersicht Sensor Modules 4.2.2 Beispiele der Geberanbindungen ϑ Bild 4-3 Geberanbindung über SMC (Sensor Module Cabinet) ϑ Bild 4-4 Geberanbindung über Motor mit DRIVE-CLiQ-Schnittstelle Gerätehandbuch Control Units und ergänzende Systemkomponenten Gerätehandbuch, (GH1), Ausgabe 03/2006, 6SL3097-2AH00-0AP3...
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Gebersystemanbindung 4.2 Übersicht Sensor Modules Bild 4-5 Geberanbindung über SME (Sensor Module External) Gerätehandbuch Control Units und ergänzende Systemkomponenten Gerätehandbuch, (GH1), Ausgabe 03/2006, 6SL3097-2AH00-0AP3...
Gebersystemanbindung 4.3 Sensor Module Cabinet 10 (SMC10) Sensor Module Cabinet 10 (SMC10) 4.3.1 Beschreibung Das Sensor Module Cabinet-Mounted 10 (SMC10) wertet Gebersignale aus und sendet die Drehzahl, den Lageistwert, die Rotorlage und gegebenenfalls die Motortemperatur über DRIVE-CLiQ an die Control Unit. Das SMC10 ist ab Firmware 2.2 betreibbar.
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Gebersystemanbindung 4.3 Sensor Module Cabinet 10 (SMC10) Bild 4-6 Anschließbare Impedanzen bei Erregerfrequenz f = 5000 Hz Die maximale Geberleitungslänge beträgt 130 m. Die Komponente wird auf eine Hutschiene nach DIN 50022 aufgeschnappt. Gerätehandbuch Control Units und ergänzende Systemkomponenten Gerätehandbuch, (GH1), Ausgabe 03/2006, 6SL3097-2AH00-0AP3...
Gebersystemanbindung 4.3 Sensor Module Cabinet 10 (SMC10) 4.3.2 Sicherheitshinweise Vorsicht Die Lüftungsfreiräume von 50 mm oberhalb und unterhalb der Komponente müssen eingehalten werden. Achtung Es darf pro Sensor Module nur ein Messsystem angeschlossen werden. Hinweis Es darf keine galvanische Verbindung zwischen Messsystemgehäuse und Messsystemelektronik bestehen (für übliche Gebersysteme wird diese Anforderung erfüllt).
Gebersystemanbindung 4.3 Sensor Module Cabinet 10 (SMC10) Ursache und Behebung der Störungen Weitere Information über die Ursache und Behebung der Störung sind in folgender Literatur dargestellt: Literatur: /IH1/ SINAMICS S, Inbetriebnahmehandbuch 4.3.4 Maßbild Bild 4-8 Maßbild SMC10 Gerätehandbuch Control Units und ergänzende Systemkomponenten 4-13 Gerätehandbuch, (GH1), Ausgabe 03/2006, 6SL3097-2AH00-0AP3...
Gebersystemanbindung 4.3 Sensor Module Cabinet 10 (SMC10) 4.3.5 Montage Montage 1. Die Komponente wird auf die Hutschiene gesetzt. 2. Anschließend wird die Komponente auf die Hutschiene geschwenkt. Die Montageschieber auf der Rückseite müssen einschnappen. 3. Die Komponente kann nun auf der Hutschiene an die endgültige Stelle nach links oder rechts geschoben werden.
Gebersystemanbindung 4.4 Sensor Module Cabinet 20 (SMC20) Sensor Module Cabinet 20 (SMC20) 4.4.1 Beschreibung Das Sensor Module Cabinet-Mounted 20 (SMC20) wertet Gebersignale aus und sendet die Drehzahl, den Lageistwert, die Rotorlage, gegebenenfalls die Motortemperatur und den Referenzpunkt über DRIVE-CLiQ an die Control Unit. Anschließbare Geber sind Inkrementalgeber SIN/COS (1 Vss) und Absolutwertgeber mit EnDat und SSI (mit 5 V Betriebsspannung).
Gebersystemanbindung 4.4 Sensor Module Cabinet 20 (SMC20) 4.4.3.6 Literatur Ursache und Behebung der Störungen Weitere Information über die Ursache und Behebung der Störung sind in folgender Literatur dargestellt: Literatur: /IH1/ SINAMICS S, Inbetriebnahmehandbuch 4.4.4 Maßbild Bild 4-11 Maßbild SMC20 Gerätehandbuch Control Units und ergänzende Systemkomponenten 4-21 Gerätehandbuch, (GH1), Ausgabe 03/2006, 6SL3097-2AH00-0AP3...
Gebersystemanbindung 4.4 Sensor Module Cabinet 20 (SMC20) 4.4.5 Montage Montage 1. Die Komponente wird auf die Hutschiene gesetzt. 2. Anschließend wird die Komponente auf die Hutschiene geschwenkt. Die Montageschieber auf der Rückseite müssen einschnappen. 3. Die Komponente kann nun auf der Hutschiene an die endgültige Stelle nach links oder rechts geschoben werden.
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Gebersystemanbindung 4.5 Sensor Module Cabinet 30 (SMC30) Sensor Module Cabinet 30 (SMC30) 4.5.1 Beschreibung Das Sensor Module Cabinet-Mounted 30 (SMC30) wertet Gebersignale aus und sendet die Drehzahl, den Lageistwert, die Rotorlage, gegebenenfalls die Motortemperatur und den Referenzpunkt über DRIVE-CLiQ an die Control Unit. Die anschließbaren Messsysteme besitzen eine TTL, HTL oder SSI Schnittstelle.
Gebersystemanbindung 4.5 Sensor Module Cabinet 30 (SMC30) Bei Gebern mit 5-V-Versorgung an X521/X531 ist die Leitungslänge (gilt für Leitungsquerschnitte mit 0,5 mm ) abhängig vom Geberstrom: Bild 4-13 Abhängigkeit der max. Leitungslänge von der Höhe der Geberstromaufnahme 4.5.2 Sicherheitshinweise Gefahr Die Lüftungsfreiräume von 50 mm oberhalb und unterhalb der Komponente müssen eingehalten werden.
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Gebersystemanbindung 4.5 Sensor Module Cabinet 30 (SMC30) Hinweis Es darf keine galvanische Verbindung zwischen Messsystemgehäuse und Messsystemelektronik bestehen (für übliche Gebersysteme wird diese Anforderung erfüllt). Bei Nichtbeachtung kann unter Umständen das System die erforderliche Störfestigkeit nicht erreichen (Gefahr von Ausgleichsströmen über die Elektronik Masse). Vorsicht Es ist darauf zu achten, dass beim Messsystemanschluss über Klemmen der Leitungsschirm an der Komponente aufgelegt wird.
Gebersystemanbindung 4.5 Sensor Module Cabinet 30 (SMC30) 4.5.3.2 Anschlussbeispiele Anschlussbeispiel 1: HTL-Geber, bipolar, mit Referenzsignal Bild 4-15 Anschlussbeispiel 1: HTL-Geber, bipolar, mit Referenzsignal Anschlussbeispiel 2: HTL-Geber, unipolar, mit Referenzsignal Bild 4-16 Anschlussbeispiel 2: HTL-Geber, unipolar, mit Referenzsignal Auf Grund der robusteren Übertragungsphysik ist grundsätzlich der bipolare Anschluss zu bevorzugen.
Gebersystemanbindung 4.5 Sensor Module Cabinet 30 (SMC30) 4.5.3.5 X521 / X531 Alternatives Messsystem Tabelle 4-18 Messsystemanschluss X521 / X531 Bezeichnung Technische Angaben Resolversignal A X521 Inverses Resolversignal A Resolversignal B Inverses Resolversignal B Referenzsignal R Inverses Referenzsignal R CTRL Kontrollsignal Masse über eine Induktivität P_Encoder 5 V / 24 V Geberversorgung...
Gebersystemanbindung 4.5 Sensor Module Cabinet 30 (SMC30) 4.5.3.7 Beschreibung der LEDs am SMC30 Tabelle 4-20 Beschreibung der LEDs am SMC30 Farbe Zustand Beschreibung Elektronikstromversorgung fehlt oder ist außerhalb des zulässigen Toleranzbereichs. Grün Dauerlicht Die Komponente ist betriebsbereit und zyklische DRIVE-CLiQ- Kommunikation findet statt.
Gebersystemanbindung 4.5 Sensor Module Cabinet 30 (SMC30) 4.5.4 Maßbild Bild 4-17 Maßbild SMC30 4.5.5 Montage Montage 1. Die Komponente wird auf die Hutschiene gesetzt. 2. Anschließend wird die Komponente auf die Hutschiene geschwenkt. Die Montageschieber auf der Rückseite müssen einschnappen. 3.
Gebersystemanbindung 4.5 Sensor Module Cabinet 30 (SMC30) 4.5.6 Elektrischer Anschluss Schirmauflagen sind nur notwendig bei Anschluss an X521/X531. Schirmauflage für das SMC30 von Weidmüller Bild 4-19 Schirmauflagen SMC30 Fa. Weidmüller: http://www.weidmueller.com Die Biegeradien der Leitungen sind wie bei MOTION-CONNECT beschrieben einzuhalten. Gerätehandbuch Control Units und ergänzende Systemkomponenten 4-35 Gerätehandbuch, (GH1), Ausgabe 03/2006, 6SL3097-2AH00-0AP3...
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Gebersystemanbindung 4.5 Sensor Module Cabinet 30 (SMC30) Bild 4-20 Zeit zwischen zwei Flanken bei Impulsgebern Der minimale Abstand t zwischen zwei Flanken beträgt 250 ns. Gerätehandbuch Control Units und ergänzende Systemkomponenten 4-37 Gerätehandbuch, (GH1), Ausgabe 03/2006, 6SL3097-2AH00-0AP3...
Gebersystemanbindung 4.6 Sensor Module External 20 (SME20) Sensor Module External 20 (SME20) 4.6.1 Beschreibung An das Sensor Module External 20 (SME20) können direkte Messsysteme außerhalb des Schaltschrankes angeschlossen werden. Das SME20 wertet diese Messsysteme aus und setzt die errechneten Werte auf DRIVE-CLiQ um. Im SME20 werden keine Motor- bzw.
Gebersystemanbindung 4.7 Sensor Module External 25 (SME25) Sensor Module External 25 (SME25) 4.7.1 Beschreibung An das Sensor Module External 25 (SME25) können direkte Messsysteme außerhalb des Schaltschrankes angeschlossen werden. Das SME25 wertet diese Messsysteme aus und setzt die errechneten Werte auf DRIVE-CLiQ um. Im SME25 werden keine Motor- bzw.
Gebersystemanbindung 4.8 Sensor Module External 120 (SME120) Sensor Module External 120 (SME120) 4.8.1 Beschreibung An das Sensor Module External 120 (SME120) können direkte Messsysteme außerhalb des Schaltschrankes angeschlossen werden. Das SME120 wertet diese Messsysteme aus und setzt die errechneten Werte auf DRIVE-CLiQ um. Die Komponente wird immer dann eingesetzt, wenn die Temperatursignale der Motoren nicht sicher elektrisch getrennt sind bzw.
Gebersystemanbindung 4.9 Sensor Module External 125 (SME125) Sensor Module External 125 (SME125) 4.9.1 Beschreibung An das Sensor Module External 125 (SME125) können direkte Messsysteme außerhalb des Schaltschrankes angeschlossen werden. Das SME125 wertet diese Messsysteme aus und setzt die errechneten Werte auf DRIVE-CLiQ um. Die Komponente wird immer dann eingesetzt, wenn die Temperatursignale der Motoren nicht sicher elektrisch getrennt sind bzw.
Hinweise zur Elektromagnetischen Verträglichkeit Schaltschrankbau und EMV Booksize Informationen zum Thema Schaltschrankbau und Elektromagnetischen Verträglichkeit (EMV) stehen in: /GH2/ SINAMICS S120 Gerätehandbuch Leistungsteile Booksize Bestellnummer: 6SL3097-2AC00-0AP3, Ausgabe: 03.2006 Gerätehandbuch Control Units und ergänzende Systemkomponenten Gerätehandbuch, (GH1), Ausgabe 03/2006, 6SL3097-2AH00-0AP3...
Federdruckklemmen/Schraubklemmen Federdruckklemmen/Schraubklemmen Anschließbare Leiterquerschnitte der Federdruckklemmen Tabelle A-1 Federdruckklemmen Art Federdruckklemme anschließbare Leiterquerschnitte flexibel 0,14 mm bis 1,5 mm mit Aderendhülse ohne Kunststoffhülse 0,25 mm bis 1,5 mm mit Aderendhülse mit Kunststoffhülse 0,25 mm bis 0,5 mm Abisolierlänge 7 mm Werkzeug Schraubendreher 0,4 x 2,0 mm anschließbare Leiterquerschnitte flexibel...
Federdruckklemmen/Schraubklemmen A.1 Federdruckklemmen/Schraubklemmen Art Schraubklemme anschließbare Leiterquerschnitte flexibel 0,2 mm bis 2,5 mm mit Aderendhülse ohne Kunststoffhülse 0,25 mm bis 1 mm mit Aderendhülse mit Kunststoffhülse 0,25 mm bis 1 mm Abisolierlänge 9 mm Werkzeug Schraubendreher 0,6 x 3,5 mm Anzugsmoment 0,5 bis 0,6 Nm anschließbare Leiterquerschnitte flexibel...
Abkürzungsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis Tabelle B-1 Abkürzungsverzeichnis Abkürzung Bedeutung deutsch Bedeutung englisch A... Warnung Alarm Wechselstrom Alternating Current Analog-Digital-Konverter Analog Digital Converter Analogeingang Analog Input Active Line Module Active Line Module Analogausgang Analog Output Advanced Operator Panel Advanced Operator Panel Advanced Positioning Control Advanced Positioning Control Ankerkurzschluss Armature Short-Circuit...
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Abkürzungsverzeichnis B.1 Abkürzungsverzeichnis Abkürzung Bedeutung deutsch Bedeutung englisch Konnektoreingang Connector Input Computerunterstützte numerische Steuerung Computer Numerical Control Konnektorausgang Connector Output CO/BO Konnektor-/Binektorausgang Connector Output/Binector Output COB-ID CAN Object-Identification CAN Object-Identification Mittelkontakt eines Wechselkontaktes Common contact of a change-over relay Kommunikationsprozessor Communication Processor Zentralbaugruppe Central Processing Unit...
Abkürzungsverzeichnis B.1 Abkürzungsverzeichnis Abkürzung Bedeutung deutsch Bedeutung englisch Function Control Chart Function Control Chart Flussstromregelung Flux Current Control Fremderregter Synchronmotor Separately excited synchronous motor FEPROM Schreib- und Lesespeicher nichtflüchtig Flash-EPROM Funktionsgenerator Function Generator Fehlerstrom Residual Current Funktionsplan Function diagram Firmware Firmware Gigabyte Gigabyte...
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Abkürzungsverzeichnis B.1 Abkürzungsverzeichnis Abkürzung Bedeutung deutsch Bedeutung englisch Leuchtdiode Light Emitting Diode Linearmotor Linear motor Niederwertigstes Bit Least Significant Bit Netzschalter Line Side Switch Längeneinheit Length Unit Masse reference potential, zero potential Megabyte Megabyte Motion Control Chart Motion Control Chart Motordatensatz Motor Data Set MLFB...
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Abkürzungsverzeichnis B.1 Abkürzungsverzeichnis Abkürzung Bedeutung deutsch Bedeutung englisch Baustein zur Synchronisierung Phase locked Loop PROFIBUS Nutzerorganisation PROFIBUS user organisation Punkt zu Punkt Schnittstelle Point to Point Interface PRBS Weißes Rauschen Pseudo Random Binary Signal PROFIBUS Serieller Datenbus Process Field Bus Stromversorgung Power Supply Power Stack Adapter...
Seite 192
Abkürzungsverzeichnis B.1 Abkürzungsverzeichnis Abkürzung Bedeutung deutsch Bedeutung englisch Sicheres Schrittmaß Safely Limited Increment Smart Line Module Smart Line Module Sichere Endlage Safely Limited Position Sicher reduzierte Geschwindigkeit Safely Limited Speed SLVC Geberlose Vektorregelung Sensorless Vector Control Sensor Module Sensor Module Sensor Module Cabinet Sensor Module Cabinet Sensor Module External...
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Abkürzungsverzeichnis B.1 Abkürzungsverzeichnis Abkürzung Bedeutung deutsch Bedeutung englisch Werkzeugmaschine Machine tool Erweiterbare Auszeichnungssprache Extensible Markup Language (Standardsprache für Web-Publishing und Dokumentenmanagement) Zwischenkreis DC link PROFIBUS Zustandswort PROFIBUS Status Word Gerätehandbuch Control Units und ergänzende Systemkomponenten Gerätehandbuch, (GH1), Ausgabe 03/2006, 6SL3097-2AH00-0AP3...
PROFIBUS Nutzerorganisation e. V.; Manfred Popp Bestellnummer: 4.071 /P3/ Dezentralisieren mit PROFIBUS-DP Aufbau, Projektierung und Einsatz des PROFIBUS-DP mit SIMATIC S7 SIEMENS; Publicis MCD Verlag; Josef Weigmann, Gerhard Kilian Bestellnummer: A19100-L531-B714 ISBN 3-89578-074-X /P4/ Handbuch für PROFIBUS-Netze, SIEMENS Bestellnummer: 6GK1970-5CA20-0AA0 /P5/ PROFIBUS Profile PROFIdrive Profile Drive Technology PROFIBUS Nutzerorganisation e.
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C.1 Literaturverzeichnis Dokumentation für Sicherheitstechnik Hinweis Informationen zur technischen Dokumentation beim Thema "Safety Integrated" sind im Internet unter folgender Adresse zu finden: http://www.siemens.de/safety Nachfolgend sind einige Dokumentationen zur Sicherheitstechnik aufgeführt. /LV1/ Niederspannungs-Schalttechnik SIRIUS-SENTRON-SIVACON Katalog Bestellnummer: E86060-K1002-P101-A5, Ausgabe: 2006 /MRL/ Richtlinie 98/37/EG des europäischen Parlaments und des Rates Maschinenrichtlinie Bundesanzeiger-Verlags GmbH, Ausgabe: 22.06.1998...