Referenzieren; Kurzbeschreibung - Siemens Simatic s7-1500 Funktionshandbuch
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Andere Handbücher für Simatic s7-1500:
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- Systemhandbuch (455 Seiten) ,
- Handbuch (212 Seiten)
Inhaltsverzeichnis
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Technologieobjekte
3.2 Grundlagen - Achsen
Momentenbegrenzung
<TO>.TorqueLimiting.LimitDefaults.Torque
<TO>.TorqueLimiting.LimitDefaults.Force
<TO>.TorqueLimiting.LimitBase
<TO>.TorqueLimiting.PositionBased-
Monitorings
Festanschlagserkennung
<TO>.Clamping.FollowingErrorDeviation
<TO>.Clamping.PositionTolerance
3.2.8
Referenzieren
3.2.8.1
Kurzbeschreibung
Mit dem Referenzieren stellen Sie den Bezug zwischen der Position am Technologieobjekt
und der mechanischen Stellung her. Der Positionsistwert am Technologieobjekt wird dabei
einer Referenzmarke zugeordnet. Diese Referenzmarke repräsentiert eine bekannte
mechanische Position.
Bei inkrementellen Istwerten wird dieser Vorgang als Referenzieren bezeichnet,
bei absoluten Istwerten als Absolutwertgeberjustage.
Das Referenzieren ist Voraussetzung für die Anzeige der korrekten Position am
Technologieobjekt und für das absolute Positionieren.
Das Referenzieren wird mit der Motion Control-Anweisung "MC_Home" aktiviert.
Referenzierstatus
Die Variable des Technologieobjekts <TO>.StatusWord.X5 (HomingDone) zeigt an,
ob das Technologieobjekt Achse bzw. Externer Geber referenziert ist.
70
Begrenzungsdrehmoment
Begrenzungskraft
Momentenbegrenzung motor- oder lastseitig
0: Motorseitig
1: Lastseitig
Positionier- und Schleppabstandsüberwachung
deaktivieren oder aktiv lassen
0: Deaktivieren
1: Aktiv lassen
Wert des Schleppfehlers, ab dem der Festanschlag
erkannt wird
Positionstoleranz für die Klemmüberwachung
S7-1500 Motion Control V3.0 im TIA Portal V14
Funktionshandbuch, 09/2016, A5E03879255-AD
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