Wet/Dry
Balance zwischen dem trockenen und dem Effektsignal
Src
i
Die Modulationsquelle für die Effektbalance (Wet/Dry)
Amt
Maximale Modulationsintensität der Balance
e: Low Offset [dB], f: Mid Offset [dB], g: High Offset [dB]
Mit diesen Parametern können Sie das betreffende Frequenzband
des Trigger-Signals abschwächen. Beispiel: Wenn die Höhen nicht
komprimiert werden sollen, müssen Sie für „High Offset" einen
Wert unterhalb „Threshold" einstellen. Dann reagiert der High-
Limiter nämlich nicht mehr.
005: Stereo Gate
Mit diesem Effekt können alle Signale unterhalb dem Grenz-
wert (Threshold) unterdrückt werden. Der Status des Gates
kann auch umgekehrt und mit MIDI-Notenbefehlen ausge-
löst werden.
Stereo-Eingang - Stereo-Ausgang
Links
Delay
Envelope - Control
+
Envelope - Control
Delay
Envelope Select
Rechts
Gate+Sus
Envelope Select
Steuerquelle des Gates: dynamische Modulationsquelle, L/R-Signal,
L Only (nur links) oder R Only
a
Src
Der Modulator (Spielhilfe usw.), mit dem das Gate gesteuert wird,
wenn Envelope Select= D-mod
Polarity
b
Anwahl der normalen oder umgekehrten An/Aus-Funktion
Threshold
c
Grenzwert, bis zu dem das Gate aktiv bleibt
Attack
Die Einschwingrate
d
Release
Die Ausklingrate
Delay Time [msec]
e
Die Verzögerungszeit für die Gate-Aktivierung
Wet/Dry
Balance zwischen dem trockenen und dem Effektsignal
Src
f
Die Modulationsquelle für die Effektbalance (Wet/Dry)
Amt
Maximale Modulationsintensität der Balance
a: Envelope Select, a: Src
Mit „Envelope Select" können Sie bestimmen, wer oder was das
Gate aktiviert und wieder ausschaltet. Das kann der Pegel des
Eingangssignals sein, aber auch eine dynamische Modulations-
quelle. Mit „Src" kann die Spielhilfe/der Befehl für die Dmod-
Option gewählt werden: Off bis Gate2+Dmpr.
Wenn „Envelope Select"= L/R Mix, wird das Stereo-Eingangssig-
nal, das als Auslöser fungiert, zu einem Mono-Signal kombiniert.
L Only und R Only bedeuten, dass der entsprechende Kanal
(links oder rechts) das Gate auslöst.
b: Polarity
Mit diesem Parameter kann die Gate-Funktion umgekehrt wer-
den. „–" bedeutet, dass das Signal unterdrückt wird, sobald der
Pegel über dem „Threshold"-Wert liegt. Diese Einstellung gilt
auch, wenn Sie als Auslöser eine Modulationsquelle verwenden.
Dry, 1:99...99:1, Wet
Off...Tempo
–100...+100
Wet / Dry
Gate
Gate
Wet / Dry
D-mod, L/R Mix, L Only, R Only
,
Off...Gate2+Dmpr
+, –
0...100
1...100
1...100
0...100msec
Dry, 1:99...99:1, Wet
Off...Tempo
–100...+100
c: Threshold, d: Attack, d: Release
Mit „Threshold" bestimmen Sie, bis zu welchem Pegel das Ein-
gangssignal unterdrückt wird (nur für L/R Mix, L Only und R
Only).
Mit Attack und Release bestimmen Sie, wie schnell sich das Gate
nach der Auslösung öffnet bzw. nach der Freigabe wieder
schließt.
Ausgang-
spegel
Threshold
Lauter
Dry
Wet
Wet
Attack
e: Delay Time
Mit diesem Parameter können Sie das Eingangssignal verzögern.
Das sollten Sie z.B. bei sehr „schnellen" Signalen verwenden,
damit sie nicht vom Gate unterdrückt werden.
006: OD/Hi.Gain Wah
(Overdrive/Hi.Gain Wah)
Dies ist ein kombinierter Effekt mit einem Verzerrer und
einem WahWah. Dank des Parameterangebots dürften Sie
mühelos in der Lage sein, genau „den" Sound zu finden, der
am besten zum Gitarren- oder Orgelklang passt.
Wet: Mono-Eingang - Stereo-Ausgang / Dry: Stereo-Eingang - Stereo-Ausgang
Links
Mode: Overdrive / Hi-Gain
Drive
Pre Low-cut
3 Band PEQ
+
Driver
Wah
Niv. de sortie
Direct Mix
Rechts
D
-mod
Wah
Dient zum Ein-/Ausschalten des WahWahs
Src
a
Die Modulationsquelle zum Ein-/Ausschalten des WahWahs
Sw
Schaltungsprinzip zum Ein-/Ausschalten des WahWahs
Wah Sweep Range
WahWah-Intensität
b
Wah Sweep Src
Die Modulationsquelle für die WahWah-Steuerung
Drive Mode
c
Anwahl von Overdrive oder Hi-Gain Distortion
Drive
Verzerrungsgrad
d
Pre Low-Cut
Abschwächung der Tiefen am Verzerrereingang
Gate - Threshold
Eingangspegel
Gate - Attack / Release
Threshold
Attack=1
Release=1
Attack=100
Release=100
Release
Wet / Dry
Amp Simulation
Wet / Dry
Off, On
,
Off...Tempo
Toggle, Moment
–10...+10
,
Off...Tempo
Overdrive, Hi-Gain
1...100
0...10
189